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Samsung GQ75QN900F im Test: Samsung zeigt viel Feingefühl

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Mit der extrem hohen 8k-Auflösung und Mini-QLED-Backlight bildet die QN900-Serie Samsungs Speerspitze der TV-Technik. Während in den letzten Jahren noch das Design im Vordergrund stand, konzentriert sich der neue GQ75QN900F jetzt auf Bildverbesserungen und Ausstattungsextras durch künstliche Intelligenz.

Autor: Roland Seibt • 18.3.2025 • ca. 6:10 Min

Online-Siegel
überragend
75-Zoll-Mini-QLED-TV
SamsungSamsung GQ75QN900F
März 2025
Samsung GQ75QN900F im Test
Der 8k-Bolide macht auch an der Wand eine tolle Figur. An der Rückseite befinden sich keine offenen Woofer, so dass er plan anliegen darf.
© Samsung

Auf dem Fahrplan zur Einführung der Ultra-HD-Technik war die weit verbreitete 4k-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) ursprünglich nur ein Zwischenstopp. Als endgültiges Ziel wurde schon vor über zehn Jahren die gigantische Detailschärfe von 8k (7680 x 4320 Pixel) definiert, bevorzugt mit 120 Bildern...

Pro

  • 8k-Aufösung mit exzellentem AI-Upscaling
  • Mini-QLED-Backlight für hohe Kontraste
  • KI für Übersetzungen, Filminfos und IoT
  • Gaming mit geringer Latenz und aus der Cloud
  • Multibild mit Doppeltuner und USB-Aufnahme

Contra

  • kein Dolby Vision
  • keine perfekte Blickwinkelstabilität

Fazit

Nur selten konnte man mehr Detailreichtum sehen als auf dem GQ75QN900F. Von seiner Bildintelligenz profitieren hervorragende ebenso wie Standard-Quellen. connect-Urteil: überragend (968 von 1030 Punkten)

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Auf dem Fahrplan zur Einführung der Ultra-HD-Technik war die weit verbreitete 4k-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) ursprünglich nur ein Zwischenstopp. Als endgültiges Ziel wurde schon vor über zehn Jahren die gigantische Detailschärfe von 8k (7680 x 4320 Pixel) definiert, bevorzugt mit 120 Bildern pro Sekunde für messerscharfe Bewegungen. Dabei war den Technikern jedoch schon bewusst, dass diese Pixelflut erst ab einer Bilddiagonale von 85, besser noch 98 Zoll richtig zur Geltung kommt. Damit lässt sie sich aus den wohnzimmerüblichen Sehabständen optimal differenzieren.

Samsung GQ75QN900F im Test: Rahmen Seitenansicht
(links) Das Design ist viel konservativer als beim Vorgänger, der Metallrahmen trägt mehr aus. (rechts) Die Gesamttiefe des 75QN900F beträgt schlanke 39 mm. Damit ist er deutlich dicker als sein Vorgänger – aber nun steckt auch die komplette Elektronik im Gerät.
© Samsung / Montage: connect

In der Realität sind TV-Hersteller und die Produzenten von Inhalten dann doch vom Pfad der UHD-Tugend abgewichen. Die 4k-Auflösung hat sich etabliert, allerdings fast nur für Konserven oder Streaming. Filme werden immer noch mit 24 Bildern pro Sekunde produziert. Das Fernsehen hat sich zum Glück so langsam von Interlace-Verfahren verabschiedet, doch unsere öffentlich-rechtlichen Stationen haben noch nicht einmal den Schritt zu Full-HD gewagt. Immerhin wurden kürzlich SD-Sender abgeschaltet.

Man denkt wohl eher langfristig, und 8k bleibt Utopie, denn die Wirtschaftlichkeit davon, viermal höhere Auflösung zu liefern, die nur ganz wenige Topfernseher darstellen können, lässt sich einfach nicht schönrechnen. Wenn man sieht, dass Streamingdienste, die sich mit Ultra-HD rühmen, mit so geringen Datenraten arbeiten, dass Bewegungen flauer werden als Full-HD, weiß, dass auch hier keine großen Ambitionen zur Perfektion bestehen. Tatsächlich liegt der größte Vorteil einer Ultra-HD-Produktion in der Verwendung von HDR, also dem Potenzial für wahnsinnige Brillanz und sagenhaft bunte, schlierenfreie Farben.

Samsung GQ75QN900F im Test: Fernbedienung
Wie gehabt, versorgt sich die Samsung-Fernbedienung mit Solarenergie statt mit Batteriestrom. Neben der Taste für die Sprachassistenz gibt es nun auch einen KI-Drücker.
© Samsung / Montage: connect

8k im Display kann trotzdem äußerst sinnvoll sein

Gar nicht so selten kommt es vor, dass ein Fernsehgerät sein Eingangssignal Pixel-to-Pixel, also mit möglichst wenig Videoverarbeitung darstellen kann. Die meisten Quellen liefern eine vom Panel abweichende Auflösung, Farbraum und Bildrate, dazu oft minderwertige Bittiefen (Banding) oder eine Kodierung mit Blockartefakten.

Samsung GQ75QN900F im Test: Handy Screenshots
(links) Dank One-UI sieht die Bedienoberfläche auf dem Handy (Smart Things) fast genauso aus wie auf dem TV. (Mitte) Ein passend potentes Smartphone kann die TV-Funktionalität erweitern – von Medienstreaming bis Gaming. (rechts) Ins IoT-Netzwerk von Smart Things eingebunden, arbeiten sogar noch viel mehr Gerätekategorien Hand in Hand.
© connect

Somit unterscheiden sich überragende von sehr guten TV-Geräten nur wenig bei der Darstellung exzellenter Filmdisks, sondern eher in der Aufbereitung von HD- oder SD-Fernsehen oder Streaming von verlustbehafteten Quellen. Dabei durchlaufen die Bildsignale Dutzende Stufen der Anpassung und Optimierung in Form vieler Algorithmen, die zunehmend mithilfe künstlicher Intelligenz abgestimmt und trainiert werden.

Eine solch aufwendige Signalverarbeitung sollte in jeder Dimension besser und hochauflösender arbeiten als Quell- und Zielformat. Deshalb ist es ideal, jegliches TV-Material in 8k zu verarbeiten, wie Samsung es in seinen selbst entwickelten Prozessoren tut, die zum Beispiel im Flaggschiff GQ75QN900F arbeiten.

Samsung GQ75QN900F im Test: Screenshot Einstellungsmenüs
Die Einstellungsmenüs (links) kommen jetzt in Samsungs One-UI-Look. Aktiviert man KI, werden passende Programmhinweise und Infos über die Schauspieler eingeblendet. Das System wird hoffentlich ständig dazulernen.
© connect

So beinhaltet der neue NQ8 AI Gen-3 Chip 768 neuronale Netzwerke, um Bereiche jeglichen Quellmaterials zu analysieren und passenden Optimierungen zuzuweisen. Sein „8k AI Upscaling Pro“ interpoliert fehlende Details, und weitere Verbesserungen wie „Color Booster Pro“ oder „Auto HDR Remastering Pro“ geben den Farben und Kontrasten den letzen Schliff. Dank „AI Customisation“ sollen die Fähigkeiten sich personalisieren lassen – ein Vorteil gegenüber dem Vorgehen der vergangenen Jahre, in denen wir die menschliche Intelligenz zum Abgleich des Looks stets der KI vorgezogen haben.

Samsung GQ75QN900F im Test: Vision AI
Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz ist Samsung Vorreiter. Seit Jahren werden neuronale Netze zur Bildoptimierung trainiert, jetzt kommen integrierte Übersetzungstools dazu, und bei der Interaktion mit anderen Geräten oder Fragen zur Technik hilft KI ebenfalls.
© Roland Seibt

Wir haben uns in unserem Test vor allem diesen neuen Features gewidmet und können schon verraten, dass es genau die Option „AI-Bildmodus: KI-Anpassung“ ist, die uns so eine vollautomatische Bildverbesserung als den stärksten positiven Effekt beurteilen lässt. Samsung ist seit Jahren führend im Aufhübschen, und jetzt hat der Hersteller dieses wichtige i-Tüpfelchen ergänzt.

Samsung GQ75QN900F im Test: Screenshot Hauptmenü
Das Hauptmenü ist der Einstieg, hier sind alle Quellen, Medien, Apps, Empfehlungen und Einstellungen zu finden. Aktive Inhalte zeigt das kleine Fenster an, gern auch etwas Werbung.
© connect

8k-TV jetzt ganz anders

Schon beim Auspacken des Geräts konnten wir eine radikale Änderung des Konzepts feststellen. Während der Vorgänger QN900D auf Infinity-Design getrimmt war, also ein ultraflaches Panel mit gelasertem Edelstahlrand besaß, dafür aber die Elektronik in eine externe Box auslagerte, wirkt der neue Bolide eher wie ein hochgezüchteter „The Frame“.

Dabei konzentriert er sich auf beste 8k-Bildqualität und verzichtet auch auf die vielen Minilautsprecher des Vorgängermodells, die für 3D-Sound rund um das Display positioniert waren. Der QN900F hat wieder Stereo-Downfiringboxen, die aber dank des größeren Volumens satter klingen und Stimmen sonorer wiedergeben. Das größere Volumen mit vier statt zwei Zentimetern Gesamttiefe benötigt er, weil sich auch Bildelektronik und Netzteil im Gehäuse befinden. Insgesamt erinnert der Look des Neuen damit eher an den des QN800 aus dem letzten Jahr. Das Innenleben des QN900F hat Samsung jedoch tiefgreifend erneuert.

Samsung GQ75QN900F im Test: Screenshot Smart Things
Unter „Daily+“ findet sich die Kombination von smart Arbeiten und Leben, also der Workspace (PC + Dokumente), genauso wie Fitness, KI- Assistenz im Standby oder die Steuerung der Haustechnik (Smart Things).
© connect

Bei ersten Tests fiel sofort die sehr starke Mattierung des Panels auf, das weniger als 0,1 % Raumlicht direkt reflektiert, also zehnmal stärker absorbiert als die meisten Mitbewerber und dreimal stärker als frühere Samsung-Generationen. Durch die starke Mattierung summiert sich der Raumlichtfehler auf 0,2 % – ein exzellenter Wert. Zudem sind die Reflexionen nicht eingefärbt oder stören anderweitig, das Aufhellen des Schirms ist zu verkraften.

Hier dringt Samsung in Sphären des „The Frame“ vor, der extra für diesen Zweck erschaffen wurde. Nur ist der GQ75QN900F mit hohen Spitzenhelligkeiten von über 3000 Nits alles andere als ein bilddynamischer Leisetreter. Im Filmmakermodus ist die Farbgenauigkeit sowohl in HDR als auch HDTV vorbildlich. Die vielen (KI-)Optimierungen, die das Ganze kontrastreicher oder farbenfroher gestalten und dabei an Raumlichtverhältnisse anpassen, sind ein guter Weg.

Samsung GQ75QN900F im Test: Screenshot Gaming
Gaming über HDMI geht nun bis 165 fps. Samsung kooperiert außerdem mit mehr Cloud-Anbietern als andere TV-Marken. XBOX, Nvidia und Amazon sind darunter.
© connect

Den müssen Heimcineasten freilich nur gehen, wenn der Regisseurs- Look missfällt, schlampig gemastert wurde oder das Wohnzimmer nicht dunkel ist. Das TV-Gerät will erkennen können, ob es sich beim Bildinhalt um Kinofilme, News, Sport, Anime oder Games handelt, und alles intelligent anpassen.

Samsung GQ75QN900F im Test: Screenshot Grafikkarte Optionen
Die Nvidia RT X3090 liefert gute Frameraten in 4k, kann den TV aber auch mit 8k bespielen. Samsung bietet wieder Optionen für Bewegungsglättung, Genremodi und Ultra-Widescreen.
© connect

Hier ist der Vorteil, dass das System lernfähig sein soll, sprich: Es hat in unseren Tests mit dem deutschen Vorserienmuster noch nicht ganz hingehauen. Speziell die neuen KI-Features wie die Synchronübersetzung der Untertitel waren noch nicht freigeschaltet, die Erkennung der Schauspieler für die KI-Infos klappte immerhin schon bei einigen Inhalten.

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SamsungSamsung GQ75QN900F
März 2025

Der jetzt viel schlauere Sprachassistent versuchte, unsere Fragen zu beantworten, zum Beispiel wie man das Bild schöner machen kann oder die Sender von HD-plus freischaltet. Hier entsteht sicher in Zukunft eine neue Spielwiese für die Interaktion, vor allem weil Samsungs-TVs bald mit dem Grips von Microsofts Copilot arbeiten sollen. Der Vorteil der 8k-Technik zeigt sich sehr deutlich, wenn man nah genug ans Display tritt: Selbst 4k-Details werden sauber verfeinert und abgerundet, ohne Aliasingfehler oder Unruhen auszulösen.

Fazit

Nur selten konnte man mehr Detailreichtum sehen als auf dem GQ75QN900F. Von seiner Bildintelligenz profitieren hervorragende ebenso wie Standard-Quellen.

Optimale Einstellungen: Samsung GQ75QN900F

Vollbild an/aus
Kategorie Wert
BildmodusFilmmaker
Helligkeit42
Lichtsensorein, min. 12
Kontrast47
Schärfe0
Farbe25
GammaBT.1886
Schattendurchzeichng+3
Farbtemperaturwarm2
RGB-Gain (noch)0, 0, 0
RGEB-Offset (niedrig)0, 0, 0
Empfohlener Sehabstand
TV 4,5 m DVD: 4,0 m
HD 2,7mUHD: 1,0 m
GamingAlle HDMI-Eingänge liefern maximale Bandbreiten bei VRR bis 165 fps (8k@60). Mit HGIG, ALLM, Genre- Setups und sehr geringen Latenzen bleiben kaum Wünsche offen.

Aus dem Messlabor

Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit

Samsung GQ75QN900F im Test: Messlabor HDR
Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit
© connect

In realistischen HDR-Modi erzielt der QN900F rund 2200 saubere Nits an Brillanz, in „Dynamisch“ kurzzeitig sogar 3200. Dabei wurde sein Blau näher an die Sollfarbe geschoben als früher, Rot wirkt ab Werk sogar besonders fett.

Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit

Samsung GQ75QN900F im Test: Messlabor HDTV
Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit
© connect

Selbst wenn wir das Backlight voll bis auf über 800 Nits aufdrehen, bleibt die Farbmischung exzellent sauber. Die minimale Abweichung von der Norm ist im Dimmen begründet, das hier dafür einen Kontrast von 209 031:1 ermöglicht.

Display unter dem Mikroskop

Samsung GQ75QN900F im Test: Display unter dem Mikroskop
Display unter dem Mikroskop
© connect

Mattierung und Entspiegelung dieses Displays brechen Rekorde, sodass auch unser Mikroskop die Pixel des VA-LCD-Panels nicht klar bekommt. Die vier Teilflächen der Subpixel werden stets gemeinsam aktiviert, für schnellere Reaktion und besseren Blickwinkel finden wir bei dunklen Farben jedoch grobere Muster.

* Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com

Info: Perfekte Farben

Selbst wenn die Werksvorgaben spitze sind, führen Serienstreuung und Alterung der Technik zu Abweichungen vom Idealbild. Samsung hat für Einsteiger und Profis Lösungen zur Kalibration.

Bei der Produktion eines TV-Geräts bleibt meist gerade mal genug Zeit, um die drei Grundfarben in ihren Pegeln gegeneinander abzugleichen Bei anderen Parametern muss man davon ausgehen, dass sie an Prototypen perfekt vorgewählt wurden. Unser Labor kalibriert seit 25 Jahren TV-Geräte und kann ein Lied davon singen, dass beileibe nicht alle Fernseher so gute Voreinstellungen mitbringen wie den Filmmaker-Mode von Samsung.

Für eine professionelle Kalibrierung arbeitet Samsung mit dem AutoCal-Prozess der Laborsoftware Calman zusammen. So können 20-Punkt-Weißabgleich, Gammakurve und Farbvolumen vollautomatisch feinjustiert werden – sofern man Software und Messgeräte für mehrere Tausend Euro besitzt. Mit „Smart Calibration“ geht Samsung einen anderen Weg, für den einzig ein gutes Smartphone nötig ist.

Samsung GQ75QN900F im Test: Samsungs „Smart Calibration“
Samsungs „Smart Calibration“ bildet Testfarben ab und nutzt ein Smartphone, um Pegel und Farben der TV- Wiedergabe anzupassen.
© connect

Wählt man in der „Smart Things“-App „Intelligente Kalibration“ lässt sich der RGB-Abgleich entweder im Standardmodus schnell anpassen – oder im Profimodus das gesamte Arsenal. Wir wollten mit einem zu alten Handy „Profi“ spielen, sahen jedoch, dass dessen Kamera doch nicht vergleichbar mit einem hochwertigen Messgerät war. „Standard“ lieferte dann überaus passable Ergebnisse.

Testergebnisse: Samsung GQ75QN900F

Vollbild an/aus
Kategorie Wert
BI LDQUALITÄT max. 525511 überragend
TV-Empfang 50 49
High Definition 75 75
Ultra High Definition (+HDR) 90 89
Kontrast 90 89
Schärfe 80 77
Farbtreue 55 52
Ausleuchtung / Blickwinkel 40 35
Bildverbesserung 45 45
KLANGQUALITÄT max. 60 46 gut
AUSSTATTUNG max. 260 239 überragend
Tuner 65 61
Anschlüsse / Kommunikation 85 80
Medien / Smart-TV / Gaming 60 58
Sonstiges /Ökologie 50 40
BEDIE NUNG max. 105 101 überragend
Menügestaltung / Handling 25 23
Einstellungsmöglichkeiten 40 40
Installation 15 15
Fernbedienung 25 23
VER ARBEI TUNG max. 80 71 sehr gut
Anmutung 25 22
Material 55 49
URTEIL max. 1030 968 überragend

Daten und Messwerte: Samsung GQ75QN900F

Vollbild an/aus
Merkmal Wert
Hersteller Samsung
Modell GQ75QN900F
Preis TBA
Internetwww.samsung.de
Messwerte
Abmessungen in cm (B × H × T) 168 × 100 × 32 (3,9) cm
Bilddiagonale / Gewicht 189 cm / schwer
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch 804 / 6755 / 93k
Flächen- / Spitzenweiß / HDR 914 / 888 / 3243 cd
Gamma / Abweichung vom Ideal2,4 / 3%
Farbtemperatur / Abweichung6572 K / 1,4%
Farbraum HDTV / HDR-BT.2020 100% / 75%
Ausleuchtung / Farbverteilung 96% / 98%
Latenz Film- / Gamemodus 78 / 12 ms
Einschalt- / Umschaltzeit3 / 2,1 Sek.
Verbrauch max. / Film / Standby377 / 114 / 1,5 W
ANSCHLÜSSE
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S 1/2/2/2
IP-Tuner / CI-plus TV plus / 1
HDMI / Komponente / AV-in 4 / 0 / 0
USB (davon 3.0) / Netzwerk / WLAN 3 (1) / 1 / ax
Audioausgangoptisch, Bluetooth (Auracast)
Besonderheiten: HD+ embedded
AUSSTATTUNG
Hintergrundbeleuchtung / regelbar Mini-QLED lokal / +
… via Lichtsensor / via Bildinhalt + / +
100 Hz / 200 Hz / Backlight-Blinking + / + / +
High Dynamic Range (HDR)HDR10+adapt, HLG
Filmmakermode / ALLM / HGIG Adaptiv / + / +
G-Sync / FreeSync / VRR - / + / 48-165
FPS 2K / 4K / 8K 165 / 165 / 60
Farbtemperatur / Farbraum Abgleich / Abgleich
… RGB Gain+Offset / 10p / 20p + / + / +
Gamma / Rausch- / Artefaktfilter + / + / +
MedienwiedergabeUSB,AppCast, AirPlay, Mirror, PC-Connect
DLNA-Heimnetz 39 mm
HbbTV / Betriebssystem + / Tizen
Smart-TV-Apps*A,Ap,D,De,E,G,J,M,N,R,S,Sp,V,Vl,W,Y
Sprachsteuerung / Smartphone-App Bixby+A / SmartThings
Festplatte für Aufnahmen / über USB - / +
Zubehör -
Besonderheiten:Mini-QLED, Solar-Fernbedienung, KI-Info, KI-Übersetzung, Daily-Board, DolbyAtmos, Q-Symphony, Fernfeldmikro, Multi-Bild,GameView, Galeriemodus, AutoCal, SmartCal, EyeComfort, Adaptives Bild+Ton, TapView, viele Content-Deals

*Abkürzungen für Smart-TV-Dienste: A=Amazon Prime Video, Ap=Apple TV , D=DAZN, Di=Disney+, G=Google Play Movies, H=HD+, J=Joyn, M=Magenta-TV, Mx=Maxdome, N=Netflix, P=Paramount+, R=RTL+, Ra=Rakuten, S=Sky, Sp=Spotify, W=Webbrowser, Y=Youtube, Z=Zattoo

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