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Samsung GQ77S95F im Test: Samsungs schlaues Kontrastwunder

Mehr zum Thema: Samsung

Die Kombination von OLED-Zellen mit Quantum-Dot-Nanokristallen ist die modernste Art von Panels. Samsung packt das Wunderwerk der TV-Technik zudem in ein faszinierend edles Gehäuse, stimmt es perfekt ab und liefert Unmengen an digitalen smarten Extras dazu. Mehr dazu, lesen Sie in unserem Test.

Autor: Roland Seibt • 9.4.2025 • ca. 5:30 Min

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April 2025
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Gaming-Tipp
SamsungGQ77S95F
April 2025
Samsung GQ77S95F im Test
Samsung GQ77S95F im Test: Samsungs schlaues Kontrastwunder
© Samsung

Das Beste soll eine möglichst lange Beständigkeit aufweisen. Das dachten sich wohl auch die TV-Entwickler von Samsung, als ihnen wie jedes Jahr die Aufgabe gestellt wurde, neue Gerätegenerationen zu ersinnen. Letztes Jahr gelang ihnen der qualitative Durchbruch damit, dass im HDR-Modus endlich da...

Pro

  • QD-OLED-Display mit überragender Bildqualität
  • KI für neue Funktionen und Bildverbesserung
  • sehr ansprechendes, hochwertig verarbeitetes Design
  • Doppeltuner für lineare TV-Aufzeichnungen
  • unzählige smarte Funktionen und Steuerungsoptionen

Contra

  • kein Dolby Vision
  • erhöhter Stromverbrauch

Fazit

In Sachen Bildqualität bleiben QD-OLEDs von Samsung unsere Referenz und können sogar zulegen. Wenn das sogar noch in faszinierendem Technikdesign daherkommt und Unmengen an smarten Features bietet, nehmen wir das äußerst gern mit. connect-Urteil: "überragend" (954 von 1015 Punkten); connect-"Referenz"; connect-"Gaming-Tipp"

94,0%

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Das Beste soll eine möglichst lange Beständigkeit aufweisen. Das dachten sich wohl auch die TV-Entwickler von Samsung, als ihnen wie jedes Jahr die Aufgabe gestellt wurde, neue Gerätegenerationen zu ersinnen. Letztes Jahr gelang ihnen der qualitative Durchbruch damit, dass im HDR-Modus endlich das volle Potenzial an Farbkraft und studiogerechter Präzision ausgeschöpft wurde. Neue Mattierung, Entspiegelung und Kontrastverstärkung der Panelbeschichtung ließen den S95D (hier unser Test) zu unserer Bildreferenz aufsteigen. Sieht man sich nun den frisch vorgestellten GQ77S95F an, gleicht er seinem Vorgänger bis aufs Haar – und das ist gut so.

Samsung GQ77S95F im Test: Woofer und Seitenansicht TV
(rechts) Der S95F hängt schlanker als ein „The Frame“ an der Wand, denn die gesamte Elektronik ist wieder in die OneConnect-Box ausgelagert, die lässig am Ständer lehnt. (links) Bei einem derart geringen Volumen braucht es Membranfläche zur Basswiedergabe. Aktive und passive Wandler sitzen an der Rückseite.
© connect / Samsung

Der nur gut einen Zentimeter dünne Korpus enthält viel starkes Metall, denn das Panel ist erstaunlich schwer und stabil. Genauso wie beim Anheben des Displays wird man überrascht, wenn der Fernseher im Betrieb Töne aus dem fast nicht vorhandenen oberen und seitlichen Rahmen zaubert, die direkt aus dem Bild zu kommen scheinen. Die mögliche Untermalung mit trockenen Bässen erahnt man dagegen schon, wenn man die offenen Schallwandler an der Rückwand begutachtet.

Das Ganze gelingt natürlich nur derart schlank, weil Samsung die komplette Elektronik wieder in die externe OneConnect-Box ausgelagert hat, die, wie ihr Name andeutet, mit einem einzigen dezenten Kabel an das Display angeschlossen wird. Befestigt man das Panel an der Wand, findet sie ihren Platz im Schrank; steht es auf dem Standfuß aus Vollmetall, wird sie hinten angelehnt.

Samsung GQ77S95F im Test: Fernbedienung
Eine Taste auf der smarten Fernbedienung ist nun den KI-Helfern gewidmet. Statt Batterien gibt es eine Solarzelle auf der Rückseite.
© connect

Selbstverständlich akzeptieren alle vier HDMI-Anschlüsse Datenraten bis zu 40 Gbit/s – inklusive Compression DSC. Der Bildprozessor hat ein Upgrade erfahren: Er heißt jetzt „NQ4 AI Gen3“ und hat die Zahl der neuronalen Netzwerke für die Bildverbesserung gegenüber dem Vorgänger vervielfacht.

Des Weiteren sind wir Samsung dankbar dafür, sich nicht nur auf das Streamen zu konzentrieren, sondern dem Vierwege-Doppeltuner mit USB-Aufnahmeoption die Stange zu halten. Wer des Überangebots inhaltlich flacher Serien überdrüssig ist, findet nämlich im klassischen linearen TV-Empfang immer noch jede Menge interessante Inhalte, die im Bereich Dokumentation und Nachrichten führend sind.

Samsung GQ77S95F im Test: Rahmen
Unglaublich, aber im edlen, nur 1,1 Zentimeter dünnen Metallrahmen fanden mehrere winzige Lautsprecherchassis Platz – inklusive Höhenkanal.
© Samsung

Doch selbst Samsungs Superchip kann nicht zaubern, wenn nur die miese Qualität der RTL- und Sat1-Stationen verfügbar ist, die ihre Inhalte gratis nur in veraltetem SD ausgeben. Die qualitativ beste Option für ein Upgrade ist das Angebot von HD-plus, für das auch Samsung die Hardware bereitstellt. Hier wird über Satellit die höchste Bandbreite geliefert, es geht aber auch per Streaming.

Was das betrifft, hat Samsung alle wichtigen Anbieter im Boot, als Besonderheit beispielsweise Sky Q. Mit einigen der Portale bestehen Kooperationen für Schnupperabos, wenn man „GQ“ „Made for Germany“-Geräte kauft wie unser Testmodell. So kommen schnell mehrere Hundert Euro an Inhaltsboni zusammen.

Samsung GQ77S95F im Test: Screenshot Menü
Wie gehabt, ist Samsungs Hauptmenü übersichtlich sortiert. Von hier aus geht es zu allen verfügbaren Quellen, Apps, Funktionen und Einstellungen.
© connect

Software kauft Hardware

Samsungs Stärke ist die große Eigenständigkeit in der Entwicklung und damit einhergehend die Marktführerschaft, die die Koreaner seit zwanzig Jahren für sich beanspruchen können. Hinzu kommt die Rolle als Vollsortimenter, die exklusive smarte Funktionen mit dem Internet der Dinge erlaubt. Samsung kann sich ein eigenes TV-Betriebssystem und eigene Videoprozessoren leisten und hat damit in puncto neue Features und Qualität einen Vorsprung vor den meisten Konkurrenten.

Wenn es nach unserem Labor geht, hatte Samsung den Punkt „Bildqualität“ letztes Jahr schon abgehakt. Das QD-OLED-Panel agierte wunderbar kontraststark, war bestens entspiegelt und brachte alle Farben von HDTV- und HDR-Filmen im Filmmaker-Modus präzise und den Normen entsprechend auf den Punkt. Der Vorteil gegenüber der WRGBOLED-Technik, die zusätzliche weiße Bildpunkte braucht, bleibt der Fakt, dass auch satte Farben maximale Intensität erzielen.

Samsung GQ77S95F im Test: Screenshot KI Simultanübersetzung
Eine der neuen KI-Funktionen ist die Simultanübersetzung von Untertiteln. Wenn man eine Sprache herunterlädt, klappt dies in beiden Richtungen.
© connect

Doch das war Samsung noch nicht genug. Gamer können das Display nun sogar mit 165 fps ansteuern, zudem wurde die Leuchtkraft von kalibrierten Farben von 1700 auf 2300 Nits erhöht. Dass dabei der Strombedarf leicht stieg, mag dem Fakt geschuldet sein, dass die sowieso marktführende Antireflexionsvergütung Spiegelungen von Raumlicht fast doppelt so gut unterdrückt. Während viele Konkurrenten bei Faktoren zwischen 0,8 und 4 % liegen, schafft es Samsung erstmals deutlich unter die 0,08 %-Marke.

Kumuliert man die Aufhellungen verschiedener Blickwinkel des sehr stark mattierten Displays, erhält man immer noch eine Gesamtreflexion von unter 0,12 %. Resultat ist, dass die Bildfläche bei Tageslicht relativ dunkel wirkt und helle Gegenstände im Raum Bildinhalte nie störend überlagern. Apropos Winkel: Dass die QD-OLED-Technik die allerbeste Blickwinkelstabilität bietet, soll nicht unerwähnt bleiben.

Samsung GQ77S95F im Test: Screenshots App
Besonders vielfältig ist die Zusammenarbeit mit dem Smartphone, wenn es sich um ein modernes Galaxy von Samsung handelt, denn dieses tauscht nicht nur Medien mit dem TV aus, sondern aktiviert zum Beispiel Einstellungen oder Autokalibration oder dient beim Cloudgaming als Controller.
© connect

Mehr Intelligenz, bitte!

Samsung setzt nach eigener Aussage KI zur Bildverbesserung ein. Zum einen werden Eigenschaften verlustbehafteter Bildsignale erkannt und dann die betreffenden Verbesserungen passend dosiert. Zum anderen sollen mittels AI-Upscalings unscharfe Quelldetails wiederbelebt werden, die durch die Übertragung verloren gegangen waren. Unserer Ansicht nach macht niemand Samsung bei der Aufarbeitung von minderwertigen Quellen etwas vor – mit Ausnahme der eigenen 8k-Fernseher. Deren Ergebnis wirkte tatsächlich noch etwas feinfühliger, die Details weniger geplättet.

Wichtig ist auch, dass man dem intelligenten Bildmodus von Samsung jedes Jahr stärker vertrauen kann, da er immer weniger übertreibt. Ist der Bildprofi sich sicher, perfektes Ausgangsmaterial zu haben, beispielsweise von einer Ultra-HD-Blu-ray, empfiehlt sich der Filmmaker-Modus, damit man genau das sieht, was der Kolorist zeigen wollte. Im Filmmodus wird das Ergebnis nur minimal aufgehübscht und an die Raumverhältnisse angepasst, es wirkt schon gefälliger, Eco und Standard werden ihrem Namen gerecht.

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Ob es jetzt künstliche Intelligenz ist, die im TV-Gerät oder auf dem Server stattfindet, sei dahingestellt, jedenfalls punktet Samsung mit einigen neuen AI-Features. Dazu zählen Infos über Schauspieler oder Tipps zu ähnlichen Sendungen (und in Zukunft mehr Themen), die man bei Linear-TV zu Rate ziehen kann. Untertitel können simultan übersetzt, KI-Kunstwerke im Galeriemodus generiert werden.

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Der erweiterte, datensichere Medien- und Steuerzugriff auf (kabellos) verbundene Geräte wird ebenfalls als Intelligenz verkauft. Das geht so weit, dass ein Mauszeiger auf dem TV-Schirm mithilfe von Bewegungen einer Galaxy Watch kontrolliert werden kann. Die merkt dann auch, wenn man die Faust ballt, und interpretiert es als „Enter“ – total abgefahren.

Alternativ lässt sich der S95F natürlich mit Sprache steuern, auf Wunsch hört er immer zu oder teilt Informationen im Standby-Modus. Mit Gaming (Cloud, PC und Konsole), Arbeit (Remote-PC, Office), Fitness sowie allerlei Operationen im Internet der Dinge bleiben die neuen Samsung-TVs Spitzenreiter der Universalität. Solange das alles dem perfekten Konsum von linearem TV und Streaming keinen Abbruch tut, experimentieren auch wir gern mit den vielfältigen neuen (KI-)Optionen.

Fazit

In Sachen Bildqualität bleiben QD-OLEDs von Samsung unsere Referenz und können sogar zulegen. Wenn das sogar noch in faszinierendem Technikdesign daherkommt und Unmengen an smarten Features bietet, nehmen wir das äußerst gern mit.

Optimale Einstellungen: Samsung GQ77S95F

Vollbild an/aus
Kategorie Wert
BildmodusFilmmaker
Helligkeit40
Lichtsensorein, hell: 20
Kontrast47
Schattendurchzeichng50
Schärfe0
Farbe25
GammaBT.1886
Farbtemperaturwarm 2
RGB-Gain0, 0, 0
RGB-Offset0, 0, 0
EMPFOHLENER SEHABSTAND
TV 4,6 mDVD: 4,0 m
HD 2,7 mUHD: 1,4 m
GAMINGMit variablen Bildraten bis zu 165 fps, Ultra-Widescreen und vielen Anpassungsmöglichkeiten ist der S95F super. Geringste Latenzen spielen zusammen mit ALLM und HGiG. Mit Xbox & Co. ist Samsung auch im Cloudgaming.

Aus dem Messlabor

Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit

Samsung GQ77S95F im Test: Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit
Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit*
© connect

Dies ist, einfach gesagt, die beste und präziseste HDR-Wiedergabe, die unser Labor je gemessen hat. Der DCI-Farbraum wird zu 100 % abgedeckt und das kalibriert bis zu 2300 Nits. Nebenbei zeigen Vollfarben keinerlei Beeinträchtigungen ihrer Pegel.

Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit

Samsung GQ77S95F im Test: Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit
Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit*
© connect

Selbst wenn man normales HDTV mit maximalen Brillanzen fährt, bleiben die Farben wunderbar normgerecht. Der S95F erreicht hier fast 800 Nits, was in Kombination mit der sagenhaften Entspiegelung einen genialen Tageslichtkontrast darstellt.

* Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com

QD-OLED-Panel

Samsung GQ77S95F im Test: Messlabor QD-OLED-Panel
QD-OLED-Panel unterm Mikroskop
© connect

Samsungs hauseigene Technik basiert auf blauen OLED-Zellen, denen passenderweise rote und grüne Quantum-Dot-Farbstoffe aufgespritzt werden. Die Grundfarben sind jetzt noch reiner als letztes Jahr, die Lichtkraft noch intensiver. Und die matte Kontrastscheibe inkl. Antireflexion ist absolut marktführend.

Daten und Messwerte: Samsung GQ77S95F

Vollbild an/aus
Merkmal Wert
HerstellerSamsung
ModellGQ77S95F
Preis5.600 Euro
Internetwww.samsung.de
MESSEWERTE
Abmessungen in cm (B × H × T)172 × 105 × 29 (1,1) cm
Bilddiagonale / Gewicht195 cm / 40 kg
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch1220 / 14850 / >1 Mio
Flächen- / Spitzenweiß / HDR415 / 781 / 2393
Gamma / Abweichung von BT.18862,4 / 2,2%
Farbtemperatur / Abweichung6342 K / 0,7%
Farbraum HDTV / HDR BT.2100100 % / 91 %
Ausleuchtung / Farbverteilung97% / 99%
Latenz Film- / Gamemodus91 / 10 (4) ms
Einschalt- / Umschaltzeit3 / 2,1 Sek.
Verbrauch Max. / Film / Standby665 / 155 / 2,1 W
ANSCHLÜSSE
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S1 / 2 / 2 / 2
IP-Tuner / CI-plusTV Plus / 1
HDMI / Komponente / AV-in4 / 0 / 0
USB (davon "C") / Netzwerk / WLAN4 (1) / 1 / ac
AudioausgangOptisch, Bluetooth 5.3, WLAN, eARC
BesonderheitenHD+, TV-key
AUSSTATTUNG
Hintergrundbeleuchtung / regelbarQD-OLED / +
… via Lichtsensor / via Bildinhalt+ / +
100-Hz / 200-Hz / Backlight-Blinking+ / - / +
High Dynamic Range (HDR)HDR10+ad, HLG
Filmmaker-Mode / ALLM / HGIG+ / + / +
G-Sync / FreeSync / VRR- / Premium Pro / 48-165
FPS 2k / 4k / 8k165 / 165 / -
Farbtemperatur / Farbraumvoll kalibrierbar
… RGB Gain+Offset / 10p / 20p+ / - / +
Gamma / Rausch- / Artefaktfilter+ / + / +
MedienwiedergabeUSB, Mirroring, AppCast, Airplay
DLNA-HeimnetzRenderer, Player
HbbTV / Betriebssystem+ / Tizen
Smart-TV Apps*A, Ap, D, Di, J, M, Mx, N, P, R, Ra, S, Sp, W, Y, Z
Sprachsteuerung / Smartphone-AppBixby+Alexa / SmartThings
Festplatte für Aufnahmen / über USB- +
ZubehörOneConnect Kabel
BesonderheitenInfinity One Design, Dolby Atmos (4:2:2), Smart-Calibration, Calman-ready, Fernbedienug solarbetrieben, Fernfeldmikro, Multiview (2), GameBar, OTS+, Adaptive Sound Pro, Q-Symphony, Ambient Mode+, Cloud Gaming, PC-Remote, Microsoft-365

*Smart-TV-Dienste: A: Amazon Prime, Ap: AppleTV+, D: DAZN, De: Deezer, Di: Disney+, E: Eurosport Player, G: Google Play Movies, J: Joyn, M: Maxdome, N: Netflix, R: Rakuten, S: Sky, Sp: Spotify, V: Videociety, Vl: Videoload, W: Webbrowser, Y: Youtube, Z: Zattoo

Testergebnisse: Samsung GQ77S95F

Vollbild an/aus
Kategorie max. Punkte Punkte/Verbalnote
BILDQUALITÄT max. 510 507 - überragend
TV-Empfang 50 49
High Definition 75 75
Ultra High Definition (+HDR) 90 90
Kontrast 90 90
Schärfe 60 60
Farbdarstellung 60 60
Ausleuchtung / Blickwinkel 40 39
Bildverbesserung 45 44
KLANGQUALITÄT max. 60 41 - gut
AUSSTATTUNG max. 260 232 - sehr gut
Tuner 65 61
Anschlüsse / Kommunikation 85 77
Medien / Smart-TV / Gaming 60 58
Sonstiges / Ökologie 50 36
BEDIENUNG max. 105 100 - überragend
Menügestaltung / Handling 25 22
Einstellungsmöglichkeiten 40 40
Installation 15 15
Fernbedienung 25 23
VERARBEITUNG max. 80 74 - überragend
Anmutung 25 24
Material 55 50
URTEIL max. 1015954 - überragend
Samsung GQ 77S95D im Test
OLED-TV mit 77 Zoll und der besten Bildqualität Samsung GQ 77S95D im Test: Der beste OLED-TV 2024
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