Samsung GQ65QN90D im Test: Samsungs pfiffige Spitzenklasse
Mehr zum Thema: SamsungDie Neo-QLED Fernseher der QN90-Reihe sind Samsungs Aushängeschild für Anspruchsvolle. Die ultraschlanken 4k-Modelle werden nur durch 8k oder die Designvariante mit externer Box überboten. Der neue GQ65QN90D besticht durch gut gepflegte Intelligenz in vielerlei Hinsicht. Mehr dazu lesen Sie in unserem Test.

Die Buchstaben „QN“ in der Mitte von Samsungs Produktbezeichnung stehen für Neo- QLED. Dabei versteht sich das ja nicht nur als Verweis auf die Integration von Quantum-Dot-Nanokristallen im Backlight, sondern auf Samsungs Gesamtkonzept mit einzigartigen Ideen zur Bildverbesserung, Klangoptimier...
Die Buchstaben „QN“ in der Mitte von Samsungs Produktbezeichnung stehen für Neo- QLED. Dabei versteht sich das ja nicht nur als Verweis auf die Integration von Quantum-Dot-Nanokristallen im Backlight, sondern auf Samsungs Gesamtkonzept mit einzigartigen Ideen zur Bildverbesserung, Klangoptimierung, Bedienoberfläche und natürlich unzähligen smarten Extras.
„Neo“ kam hinzu, als man den Einsatz von Mini-LEDs im Backlight forcierte, also mehr Dimmingzonen in flachere Gehäuse packen konnte, um Kontraste ins Unermessliche zu steigern. Gleichzeitig wurden Blickwinkel und Raumlichtreflexionen durch optische Vergütungen der Frontscheibe verbessert.
Dank all diesen Weiterentwicklungen der LCD-Technik konnte die Bildqualität enorm verbessert werden, und in der neuesten Generation gehen viele dieser Tricks in die vierte Runde und wirken exzellent aufeinander abgestimmt.

Selbstredend ist „AI“, also künstliche Intelligenz, das Buzzword auch für TV-Technik, und tatsächlich steckt enorm viel Hirnschmalz in den Algorithmen dieses QN90D. Ob sich da Menschen oder Maschinen federführend verantwortlich zeichnen, sei dahingestellt, jedenfalls ist Samsung ganz vorn mit dabei, alle Bild- und Tonquellen aufzupolieren und an die Gegebenheiten des Wohnzimmers anzupassen.
Vielleicht liegt es nur daran, dass wir einen Test dieser TV-Reihe letztes Jahr übersprungen hatten, jedenfalls sticht uns die Reaktionsschnelligkeit der menübasierten Steuerung jetzt absolut positiv ins Auge. Mag sein, dass auch die erhöhte Rechenleistung des neuen Prozessors „Neural Quantum 4K AI Gen2“ ihre Finger im Spiel hat, oder Samsungs Server reagieren einfach flüssiger auf externe Anforderungen.

Ein ganz normaler Fernseher, aber abnormal gut
Mit 2,7 Zentimetern Gesamttiefe hängt der GQ65QN90D schlanker an der Wand als so mancher Bilderrahmen – vor allem, wenn man die Slimfit-Wandhalterung zukauft. Gut, dass alle Anschlüsse passend nach innen gerichtet sind. Wie bei jedem normalen Fernseher sind neben den Buchsen auch Netzteil und Lautsprecher im Gehäuse integriert.
Bei Samsungs 800 Euro teurerer Designserie QN95D ist dem nicht so. Elektronik und Netzteil befinden sich in einer externen Box, und trotz tausender Mini-LEDs ist das Display laut Datenblatt nur 21,3 Millimeter dick – interessanterweise deutlich tiefer als Samsungs 8k-Variante (QN900D, 12,9 mm) und gar nicht mehr so viel dünner als unser QN90D.
Hinzu kommt, dass das leicht größere Volumen sich hier positiv auf den Klang auswirkt. Der GQ65QN90D besitzt wie sein Vorgänger ein 4.2.2-Boxensystem mit 60 Watt Gesamtleistung, das sich durchaus hören lassen kann.

Es zeichnet in Kombination mit dem Processing von Dolby Atmos vor allem Stimmen schön klar und hell, ist aber natürlich vor allem im Bassbereich in der Dynamik arg begrenzt. Schön dabei ist, dass Samsungs exzessive Versuche, Kinoton anzupassen, Früchte tragen. Der „Object-tracking-Sound plus“ verortet Soundquellen mehrdimensional, und „Adaptive Sound Pro“ verstärkt leise Dialoge in Abhängigkeit von Störgeräuschen im Wohnzimmer.
Als Erster kam Samsung auf den Gedanken, beim Einsatz einer Soundbar die TV-Lautsprecher ins Ambiente mit einzubeziehen. Auch hier ist dieses „Q-Symphony“- Konzept wieder verfügbar, funktioniert jedoch nur mit aktuellen Klangbalken aus eigenem Hause oder zum Beispiel dem Music-Frame als Surrounderweiterung. Leider hatten wir zum Test diesmal kein Exemplar im Labor.

Smart, smarter, Samsung
Die Ideen, wie man ein TV-Gerät, das prinzipiell dieselben Interaktivitäten wie ein PC oder Smartphone liefern kann, mit der gesamten Welt vernetzt, gehen Samsung wirklich nicht aus. Die Möglichkeiten von Smart-TV fangen beim Streaming diverser Videodienste ja erst an, und es ist erstaunlich, wie viele netzwerkfähige Geräte, die man zu Hause so antrifft, sich in Samsungs „Smart Things“ einbinden lassen.
Der TV steuert PCs und MACs fern, unterstützt viele Anbieter von Cloud-Gaming, bearbeitet Dokumente von Microsoft 365, kann eine große Zahl an Elektrogeräten mit IoT-Anbindung steuern bzw. abfragen – jetzt auch mittels Matter – und ermöglicht nicht zuletzt einen bilateralen Datenaustausch speziell mit Smartphones von Samsung. Dabei lassen sich nicht nur Medien in beide Richtungen streamen, Apps verwalten, Steuerbefehle übermitteln oder Infos übersichtlicher gestalten.

Die Kamera bestimmter Mobiltelefone wird vom TV für Videochats, Bild-im-Bild-Darstellung von Fitnesstrainings oder sogar der Farbkalibration der Bildqualität des Panels genutzt. Wer das alles ausprobieren möchte, kann sich wochenlang mit dem Fernseher beschäftigen, wir haben uns nur einige Neuerungen angesehen.
Addons wie die Medienwiedergabe von USB-Geräten, das heimische DLNA-Netz oder Airplay sind genauso an Bord wie App-Casting oder die Bildschirmspiegelung von Handy oder PC – wahlweise auch als Multibild.
Nicht zu vergessen ist die gute, alte USB-Aufnahme, zu der sich Samsung netterweise noch bekennt. Die Integration eines zweiten Tunerzugs für Timeshift und die Speicherung von TV-Inhalten bekommt in unserer Bewertung gute Zusatzpunkte. Der coolere Weg zum Replay von TV-Content ist aber neben den üblichen Mediatheken das Abonnement von IPTV-Diensten wie MagentaTV, Zattoo, waipu oder allen voran HD+. Letzterer ist mittlerweile über seine klassische Aufgabe, nämlich das Codieren und Anbieten von deutschsprachigen Privatsendern über den Satelliten Astra, hinausgewachsen.

Schon immer bietet er eine besonders ausgefuchste Programmführung mit Infos, Empfehlungen und Optionen an, erweitert das Angebot um eine intelligente Integration von Mediatheken und liefert bei gutmütigen Sendern eine Replayfunktion: Die laufende Sendung kann per Streaming von Anfang an geschaut werden. Weil das so gut klappt, kann in ausgewählten TV-Modellen nun ganz auf den Sat-Empfang verzichtet werden, und HD+ wird so zum vollwertigen Partner und IPTV-Provider. Seit Kurzem besteht diese Option bei guten TV-Geräten von Samsung, also auch unserem GQ65QN90D.
Wie üblich kann man die Dienste kostenfrei ein halbes Jahr lang ausprobieren (HD+IP: nur ein Monat), dann kosten sie Geld. Zusätzlich hat Samsung wieder ein Paket aus Medieninhalten geschnürt, das den Modellen „Made-4-Germany“ mit auf den Weg gegeben wird. Zu Redaktionsschluss bestand es aus einigen Monaten HD+, MagentaTV (mit Netflix), waipu.tv, Zattoo, qobuz, RTL+, Sportworld und Maxdome. Wer den TV die Lichtszenarien von Philips Hue steuern lassen möchte und die teure App kauft, erhält einen Gutschein für Ermäßigungen.
Optimale Einstellungen: Samsung GQ65QN90D
Vollbild an/ausEinstellung | |
---|---|
Bildmodus | Filmmaker |
Helligkeit | 50 |
Kontrast | 45 |
Schärfe | 0 |
Farbe | 25 |
Gamma | BT.1886 |
Schattendurchzeichng | 51 |
Farbtemperatur | warm2 |
RGB-Gain | 0, 0, 0 |
RGB-Offset | 0, 0, 0 |
EMPFOHLENER SEHABSTAND | |
TV: | 3,9 m |
DVD: | 3,4 m |
HD: | 2,3 m |
UHD: | 1,3 m |
GAMING | Bei 4k@144fps haben wir eine Latenz von 12 ms gemessen. Volle RGBFarbschärfe und viele Darstellungsoptimierungen speziell für Gaming machen den Samsung ideal für Anspruchsvolle. |
Bildqualität: Beste Bilder
Was die Bildqualität als äußerst wichtiges Kaufkriterium betrifft: Samsung hat die Bildrate auf 144 fps aufgebohrt, die vom Gaming-PC in voller RGB-Pracht (Schärfe) mit 12 Bit in HDR zugespielt werden können. Dazu unterstützen die HDMI-Eingänge die höchste Bandbreite, zusätzlich DSC-Kompression.
Das Geheimnis der überlegenen Detailschärfe auch bei Videomaterial und Bewegtbildern liegt in der farbverfeinerten 4:2:2-Verarbeitung des Filmmaterials. Das können die meisten Mitbewerber nicht. Zudem werden die Chroma-anteile besonders präzise skaliert und sauber aufbereitet. Unsere Hochgeschwindigkeitskamera beweist, dass die Hintergrundbeleuchtung bei jedem Bildaufbau scannt, was durch kurze Schwarzphasen die Bewegungsschärfe erhöht.
Aktiviert man durch „LED ClearMotion“ längere Aussetzer, flimmert das Bild bei extremer Schärfe viel zu stark. 16 QLED-Zeilen ergeben mit jeweils 40 horizontalen Bereichen 640 Zonen, die neben Schärfe den Kontrast durch lokales Dimmen maximieren.
War in den letzten Jahren hier nur die Einstellung „Gering“ akzeptabel, weil sonst einige feingliedrige dunkle Inhalte absumpften, klappt jetzt auch „Mittel“ sehr gut – bei verbessertem durchschnittlichen Schwarzwert.
In Kombination mit der wunderbaren Schwärzung des Panels und dem mit 0,75 % hervorragenden Reflexionswert ergibt sich eine exzellente Brillanz, tagsüber wie abends. Dabei ist die Farbwiedergabe im Filmmakermodus ein Fest für Profiaugen und die Verarbeitung von minderwertigen Quellen mittels KI-Skalierung, -Säuberung und Bewegungsglättung marktführend.
Fazit
Samsungs GQ65QN90D kann alles und das sogar voll überzeugend. Wenn es kleinere Diagonalen (43 und 50 Zoll) sein sollen, gibt es von Samsung nichts Besseres, und auch in 75 oder 85 Zoll liefert er seine exzellenten Qualitäten zu akzeptablen Preisen.
Aus dem Messlabor
Bildmessung Ultra-HD HDR BT.2100 12 Bit
Um das gute Energielabel „F“ zu bekommen, limitiert Samsung den Verbrauch auf 190 Watt. Trotzdem ist der Screen satt geschwärzt und liefert fast 2000 Nits. Herausragend exzellent sind die Deltawerte um 3, die Masteringqualität suggerieren.

Bildmessung HDTV Full-HD BT.709 8 Bit
Schon im Filmmodus greift Samsung etwas tiefer in den Farbtopf, doch auch bei „Filmmaker“ (Bild) sind satte Farben einen Hauch zu rein. Eigentlich toll, denn sitzt man 10 bis 20° neben der Bildmitte, wird die Blässe von Gesichtern gemindert.

Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com
LCD-Panel unter dem Mikroskop
Das kontraststarke VA-Panel steuert jedes Subpixel in zwei Flächen an, je nach geforderter Helligkeit. Das verbessert Blickwinkel und Reaktionszeit. Auch bei dieser Detailaufnahme erkennt man die horizontale Mattierung der Antireflexionsvergütung.

Testergebnisse: Samsung GQ65QN90D
Vollbild an/ausKategorie | Punkte |
---|---|
BILDQUALITÄT max. 500 | 494 überragend |
TV-Empfang 50 | 49 |
High Definition 75 | 75 |
Ultra High Definition (+HDR) 85 | 86 |
Kontrast 90 | 88 |
Schärfe 60 | 59 |
Farbdarstellung 55 | 54 |
Ausleuchtung / Blickwinkel 40 | 38 |
Bildverbesserung 45 | 45 |
KLANGQUALITÄT max. 60 | 50 sehr gut |
AUSSTATTUNG max. 260 | 235 überragend |
Tuner 65 | 61 |
Anschlüsse / Kommunikation 85 | 76 |
Medien / Smart-TV / Gaming 60 | 58 |
Sonstiges /Ökologie 50 | 40 |
BEDIENUNG max. 105 | 101 überragend |
Menügestaltung / Handling 25 | 23 |
Einstellungsmöglichkeiten 40 | 40 |
Installation 15 | 15 |
Fernbedienung 25 | 23 |
VERARBEITUNG max. 80 | 68 sehr gut |
Anmutung 25 | 22 |
Material 55 | 46 |
URTEIL max. 1005 | 948 überragend |
Daten & Messwerte: Samsung GQ65QN90D
Vollbild an/ausHersteller | Samsung |
---|---|
Modell | GQ65QN90DATXZG |
Preis | 3300 Euro |
Internet | www.samsung.com |
MESSWERTE | |
Abmessungen in cm (B × H × T) | 145 × 90 × 28 (2,7) cm |
Bilddiagonale / Gewicht | 164 cm / 28 (24) kg |
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch | 1126 / 21068 / > 3 Mio |
Flächen- / Spitzenweiß / HDR | 602 / 582 / 2021 cd |
Gamma / Abweichung vom Ideal | 2,43 / 3,7 % |
Farbtemperatur / Abweichung | 6875 K / 3,5 % |
Farbraum HDTV / HDR-BT.2020 | 100 % / 78 % |
Ausleuchtung / Farbverteilung | 97 % / 99 % |
Latenz Film- / Gamemodus | 90 / 16 ms |
Einschalt- / Umschaltzeit | 6 / 3,2 Sek. |
Verbrauch max. / Film / Standby | 184 / 62 / 0,4 W |
ANSCHLÜSSE | |
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S | 1 / 2 / 2 / 2 |
IP-Tuner / CI-plus | TV-plus / 1 |
HDMI / Komponente / AV-in | 4 / 0 / 0 |
USB (davon 3.0) / Netzwerk / WLAN | 2 (1) / 1 / ac |
Audioausgang | optisch, Bluetooth 5.2, eARC |
Besonderheiten: | HD+ TVkey |
AUSSTATTUNG | |
Hintergrundbeleuchtung / regelbar | Lokal Mini-QLED / + |
… via Lichtsensor / via Bildinhalt | + / + |
100 Hz / 200 Hz / Backlight-Blinking + / - / + | |
High Dynamic Range (HDR) | HDR10+ad, HLG |
Filmmakermode / ALLM / HGIG | + / + / + |
G-Sync / FreeSync / VRR | - / Premium-Pro / 48-144 |
FPS 2K / 4K / 8K | 144 / 144 / - |
Farbtemperatur / Farbraum | voll kalibrierbar |
… RGB Gain+Offset / 10p / 20p | + / - / + |
Gamma / Rausch- / Artefaktfilter | + / + /+ |
Medienwiedergabe | USB, Mirror, Airplay |
DLNA-Heimnetz | Client |
HbbTV / Betriebssystem | + / Tizen |
Smart-TV Apps* | A, Ap, D, Di, H, J, M, Mx, N, P, R, Ra, S, Sp, W, Y, Z |
Sprachsteuerung / Smartphone-App | Alexa+Bixby / + |
Festplatte für Aufnahmen / über USB | - / + |
Zubehör | - |
Besonderheiten: | Dolby Atmos, 4.2.2-Boxen, Smart Calibration, Calman-ready, Fernbedienung solarbetrieben, Fernfeldmikro, Multiview, MobileCameraSupport, IP-Control, GameBar, OTS+, Adaptive Sound Pro, Q-Symphony, Ambient Mode+, Cloudgaming, PC-Remote, Microsoft 365 |
*Abkürzungen für Smart-TV-Dienste: A=Amazon Prime Video, Ap=Apple TV , D=DAZN, Di=Disney+, G=Google Play Movies, H=HD+, J=Joyn, M=Magenta- TV, Mx=Maxdome, N=Netflix, P=Paramount+, R=RTL+, Ra=Rakuten, S=Sky, Sp=Spotify, W=Webbrowser, Y=Youtube, Z=Zattoo
LCD-Panel mit Boostern
Die Technik, die sich hinter und vor dem eigentlichen Display befindet, entscheidet über Brillanz und Farbstärke eines TV-Geräts.
Ein LCD-Panel besteht aus polarisierenden Ventilen für jedes Pixel, die mehr oder weniger Licht einer Hintergrundbeleuchtung durchlassen. Besonders gute TV-Geräte, wie die QLED-TVs von Samsung, setzen tausende miniaturisierte blaue LEDs als Backlight ein und führen ihr Licht durch Filter mit Quantum-Dot-Nanokristallen, die aktiv und effizient reinstes Rot und Grün addieren. Das erweitert das Farbpotenzial sowie die Lichtstärke.

Wo viel Licht ist, braucht man mehr Schatten
Wenn das gesamte Backlight gleichzeitig voll leuchtet, wird nicht nur viel Strom verschwendet, sondern auch Schwarz aufgehellt, definiert durch den nativen Kontrast der LCD-Zellen. Durch lokales Dimmen bestimmter Backlight-LEDs kann jedem Bereich des Bilds so viel Licht gegeben werden, wie er gerade braucht. Das erhöht den Kontrast um ein Vielfaches und kann Spitzlichtern von HDR ihre gigantische Strahlkraft geben. Danach geben neuartige Kontrastscheiben dem Bild seinen letzten Schliff. Sie verbessern durch optische Eigenschaften den Blickwinkel und mindern störende Raumreflexionen, indem das ankommende Licht nicht direkt gespiegelt, sondern geschluckt umgeleitet wird.