Die Testkandidaten
Oberklasse
Wer 80 oder 100 Euro für ein DECT ausgibt, darf ein Farbdisplay erwarten. Auch sollte das Gerät über einen Kopfhöreranschluss sowie einen großen Telefonbuchspeicher verfügen.
Gerne bauen die Hersteller zudem spezielle Features wie Bluetooth ein, damit kann man dann auch via Drahtlos-Headset im doppelten Sinne schnurlos telefonieren. Die Bedienung sollte mit 5-Wege-Navikeys komfortabel und schnell möglich sein.

Im Test:
Panasonic KX-TG8521 (gut: 395 Punkte)
Philips SE765 (gut: 375 Punkte)
Telekom Sinus A602 Touch (befriedigend: 356 Punkte)
Mittelklasse
Wer zwischen 60 und 70 Euro ausgibt, sollte auf jeden Fall guten Klang, ein beleuchtetes, auch farbiges Display, einen üppigen Telefonbuchspeicher und ein paar Extras erwarten können.
In dieser Preisklasse tummeln sich aber auch Designgeräte, die technisch nicht viel zu bieten haben - hier zahlt man für die Optik.

Im Test:
Gigaset C300A (gut: 390 Punkte)
Panasonic KX-TG7521 (gut: 383 Punkte)
Philips SE565 (befriedigend: 371 Punkte)
Swissvoice Avena 248 (befriedigend: 355 Punkte)
Grundig Scenos A (befriedigend: 332 Punkte)
Swissvoice ePure (befriedigend: 328 Punkte)
Basisklasse
Wer zwischen 40 und 50 Euro ausgibt, kann zwar kein Edeldesign und alle Spielarten des Technikbaukastens erwarten, Basiskomfort wie Freisprechen, beleuchtete Tasten, ein Telefonbuch und einen Anrufbeantworter gibt's aber auch hier.
Guter Klang und Strahlungsreduktion sind ebenfalls keine Ausnahmen mehr.

Im Test:
Grundig Scenos A (gut: 387 Punkte)
Panasonic KX-TG6521 (gut: 381 Punkte)
Panasonic KX-TG5521 (befriedigend: 375 Punkte)
Philips CD275 (befriedigend: 361 Punkte)
weiter: Fazit