VW T-Roc Style: Fahrerassistenz & Digital Cockpit
- VW T-Roc Style 2.0 TDI 4Motion DSG im Connectivity-Test
- VW T-Roc Style: Infotainment
- VW T-Roc Style: Fahrerassistenz & Digital Cockpit
- VW T-Roc Style: Connectivity
FahrerassistenzWer möchte, kann den T-Roc mit diversen Fahrerassistenzsystemen aufrüsten, was viel Komfort im Alltag bringt.Der T-Roc hat bereits serienmäßig den Spurhalteassistenten „Lane Assist“ an Bord. Der praktische Helfer sorgt mit gezielten Lenkeingriffen dafür, dass der Fahrer seine...
Fahrerassistenz
Wer möchte, kann den T-Roc mit diversen Fahrerassistenzsystemen aufrüsten, was viel Komfort im Alltag bringt.
Der T-Roc hat bereits serienmäßig den Spurhalteassistenten „Lane Assist“ an Bord. Der praktische Helfer sorgt mit gezielten Lenkeingriffen dafür, dass der Fahrer seine Spur nicht verlässt. Dies ist zu Beginn recht ungewohnt, aber nach kurzer Zeit möchte man den Lane Assist kaum noch missen.
Der Testwagen war zudem noch mit der automatischen Distanzregelung „ACC“ inklusive City-Notbremssystem für 320 Euro ausgestattet, die sich ausschließlich über das Multifunktionslenkrad (ab 300 Euro) bedienen lässt.

Sie hält auf Wunsch den Abstand zum Vorderwagen konstant und bremst den T-Roc dank dem Doppelkupplungsgetriebe DSG sogar bis zum Stillstand herunter. Dank „stop & go“-Funktion beschleunigt das System je nach Situation automatisiert oder per Gaspedalstoß des Fahrers wieder. Alternativ kann man auch über die Resume-Taste am Lenkrad eingreifen.
Das Trio aus Lane-Assist, ACC und DSG hebt den T-Roc in den Bereich des teilautonomen Fahrens. Vor allem im Stau sorgt diese Kombination für einen niedrigen Stresslevel beim Fahrer. Aber auch in der Stadt oder auf der Autobahn sorgen die Assistenten für ein sicheres Fahrgefühl.

Digital Cockpit
Der T-Roc lässt sich mit dem digitalen Cockpit „Active Info Display“ ausstatten und bietet so echtes Oberklasse-Feeling.
Wählt man die Option „Active Info Display“ (500 Euro), ersetzt ein hochauflösendes 26- Zoll-Display die üblichen Cockpit-Anzeigen mit Drehzahlmesser, Tacho und Bordcomputer. Allerdings muss der Käufer bei der Bestellung sein Häkchen auch beim Multifunktionslenkrad (ab 300 Euro) und mindestens dem Infotainmentsystem „Composition Media“ (ab 235 Euro) setzen, denn erst dann kommt er in den Genuss der modernen Anzeige.

Doch die hat es in sich. So gibt es drei Grunddarstellungen, die sich über das Multifunktionslenkrad bequem und schnell abrufen lassen. Neben der klassischen Instrumentenanzeige gibt es etwa einen sehr modernen Bordcomputer-Look zu bestaunen. Über das Infotainmentsystem kann der Kunde sich sein „Active Info Display“ zudem in puncto Inhalte konfigurieren, dem Spieltrieb sind hier nur wenig Grenzen gesetzt.
Das Highlight ist aber die Navigationsdarstellung im XXL-Format. Ist die Routenführung gestartet, kann der Nutzer über ein Softkey auf dem Touchscreen der Headunit die Kartendarstellung dem „Active Info Display“ überlassen. Der Touchscreen zeigt dann nur noch Zusatzinfos wie etwa die nächsten Fahrmanöver an und bleibt ansonsten schwarz.