Hisense, Sharp & OK. im Test: Ergebnisse & Fazit
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Für mich als technisch äußerst anspruchsvollen Fetischisten der Bildqualität war dieser Vergleichstest ausgesprochen inspirierend. Schön, dass es solch große Unterschiede von der Einstiegs- zur Oberklasse und weiter zur Spitzenklasse gibt. Aber auch schön, dass man sich im unteren Preissegmen...
Für mich als technisch äußerst anspruchsvollen Fetischisten der Bildqualität war dieser Vergleichstest ausgesprochen inspirierend. Schön, dass es solch große Unterschiede von der Einstiegs- zur Oberklasse und weiter zur Spitzenklasse gibt. Aber auch schön, dass man sich im unteren Preissegment durchaus TV-Geräte zulegen kann, die feine Farbsinne einigermaßen zufriedenstellen.
Wer mehr zahlt, bekommt deutlich bessere Kontraste, sattere HDR-Farben und einen weitaus angenehmeren Blickwinkel, vor allem von Mischfarben – ein Aspekt, bei dem sich kein Teilnehmer hier Lorbeeren verdiente.
So ist selbst der Preishammer von ok keine schlechte Wahl als Zweit-TV im Schlafzimmer, um beim Bingewatchen von Streamingserien wegzuschlummern. Ins Jugendzimmer passt so ein TV auch, gerade wenn Cloudgaming, soziale Medien, IoT oder Arbeits-PC auf den Schirm sollen.
Hier sind 5000 Euro für einen Riesen-OLED nicht unbedingt angebracht. Der gehört dann aber ins Wohnzimmer, damit man jeden Tag sieht, wie viel mehr Erlebnis ein Spitzengerät liefert.