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Die Möglichkeit zur Stromeinspeisung über den vorhandenen Klingeldraht lässt sich Google recht teuer bezahlen – ebenso wie sein optionales Abo.
Video-Doorbells bietet Google vom zugekauften Smarthome-Experten Nest an. Die zusätzlich verkabelte Variante kostet 80 Euro mehr als das günstigere, allein auf Akkubetrieb ausgelegte Modell. Sie wird über die vorhandene Klingelanlage mit Strom versorgt, was eine Leistung von mindestens 10 Watt erfordert.

Ein separater Gong, der sich parallel zur vorhandenen Türglocke anschließen lässt, zählt zum Lieferumfang. Zur Anmeldung am heimischen Funknetz unterstützt auch Google/Nest nur 2,4 GHz. Außer mithilfe der integrierten Bewegungserkennung lässt sich die Nest Doorbell auch durch Geräusche aktivieren.
Antworten kann ihr Besitzer via Nest-App dann auch mit vorbereiteten Standardansagen. Wenig überraschend unterstützt Google nur seinen konzerneigenen „Assistant“, aber keine anderen Sprachassistenten oder Smarthome-Welten.
KI-Erkennung nur mit teurem Abo
Nicht nur der Preis der Nest Doorbell selbst ist stattlich, mit 6 Euro/Monat wartet auch das Nest-Aware-Abo mit dem höchsten Einstiegspreis im Vergleich auf. Dafür kann die an sich ganz ohne Abo verfügbare Gesichtserkennung mit „Nest Aware“ und weiteren Nest-Komponenten je nach erkannter Person auch Smarthome-Szenen auslösen.
Schade ist, dass die Zonen-Einschränkung für den Bewegungsmelder ebenfalls nur im Abo verfügbar ist. 30 Tage Cloud-Speicher sind enthalten, lassen sich aber abschalten.
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