Blink Video Doorbell im Test
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Die Amazon-Marke Blink bietet alles Wesentliche, beschränkt sich bei der Zusammenarbeit aber auf Produkte aus seiner Konzern-Verwandtschaft.
Im Sortiment des Herstellers Blink, der 2018 von Amazon übernommen wurde, gibt es neben diversen IP-Kameras auch die hier getestete Video Doorbell. Mit 70 Euro ist sie die günstigste im Testfeld. Die Stromversorgung erfolgt über zwei AA-Batterien, eine Erstbestückung mit Lithium-Batterien zählt zum Lieferumfang. Auf Wunsch lässt sich das Gerät auch über den installierten Klingeldraht speisen. Auch hier ist die WLAN-Anmeldung jedoch auf 2,4 GHz beschränkt. Wer im Innenbereich einen zusätzlichen Türgong wünscht, muss dafür eine Indoor-Kamera „Blink Mini“ dazukaufen.

Die Bewegungserkennung lässt sich auf Zonen begrenzen, dies gilt jedoch nicht für die eigentliche Bildaufnahme. Auf Wunsch lassen sich Bewegungsmeldungen auch komplett deaktivieren. Eine Sirenenfunktion erfordert eine damit ausgestattete, weitere Kamera wie die „Blink Wired Floodlight Camera“.
Abo bringt KI, Videospeicherung ist auch abschaltbar
Wie bei Amazon-Produkten üblich, wird Alexa unterstützt, Sprachassistenten und Smarthome-Systeme von Mitbewerbern jedoch nicht. Cloud-gestützte Speicherung und die KI-Erkennung von Personen setzen ein Abo voraus, „Blink Basic“ mit 30 Tagen Speicherdauer gibt es ab 3 Euro/Monat. Clever ist die Option, Aufnahmen nach drei Tagen automatisch zu löschen – die Speicherung lässt sich aber auch komplett abschalten.