TP-Link Tapo Video Doorbell Camera Kit im Test
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Die Videotürklingel von TP-Link/Tapo bietet im Detail viele nützliche Funktionen. Eine Anbindung an die vorhandene Klingel ist jedoch nicht vorgesehen.
Die Video-Doorbell aus TP-Links Smarthome-Serie Tapo kommt mit separatem Hub, der Strom über ein Steckernetzteil bezieht, 2,4-GHz-WLAN sowie 100-Mbit/ s-Ethernet unterstützt und überdies einen microSD-Steckplatz und einen Gong enthält.
Zwischen Hub und Außenmodul funkt TP-Link nach proprietärem 868-MHz-Standard. Ein nettes Detail ist, dass man die mit „Press here“ beschriftete Klingeltaste über beiliegende Aufkleber an die Sprache des Nutzers anpassen kann. Außerdem lässt sich die Klingellösung bereits in Matter-Smarthomes einbeziehen.

Für autarken Betrieb sorgt ein 6700-mAh-Akku, allerdings ist keine Anbindung an einen vorhandenen Klingeldraht vorgesehen. Nachtsicht gibt es per Infrarot oder in Farbe. Zonen lassen sich in der App definieren, jedoch nur für die Bewegungserkennung und nicht für die Bildaufzeichnung. Per Fingertipp kann man auf ein Klingeln mit Standardansagen antworten – oder auf Wunsch sogar automatisch, wenn der Bewegungsmelder auslöst.
Cloud-Speicher ist Standard, nur Verlängerung kostet Abogebühr
Eine Cloud-Speicherung über sieben Tage ist Standard, erweitern lässt sie sich mit dem Abo „Tapo Care“ ab 2,99 Euro/Monat. Es ist aber ebenso möglich, die Videoaufbewahrung in der Cloud oder im Hub abzuschalten. Auch die KI-unterstützte Erkennung von Personen, Paketen, Haustieren oder Fahrzeugen setzt kein Abo voraus.