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Der Sicherheitsexperte bietet eine gute und leistungsfähige Video-Doorbell an. Am liebsten integriert er diese aber in seine größeren Alarmsysteme.
Der ursprünglich US-amerikanische Sicherheitsexperte, der heute zum schwedischen Assa-Abloy-Konzern gehört, verkauft am liebsten komplette Sicherheitslösungen. Seine Video-Doorbell lässt sich aber auch solo nutzen. Wie im Großteil dieses Testfelds üblich, funkt sie per WLAN nur auf 2,4 GHz. Zur Stromversorgung dient ein 6500-mAh-Akku oder die Speisung per Klingeldraht. Eine Sirene ist im Außenmodul eingebaut.

Aus dem Yale-Sortiment lässt sich optional ein Türgong (35 Euro) und/oder das Smartlock Linus L2 (230 Euro) dazu kombinieren. Auf Wunsch integriert sich all dies zusammen auch in ein größeres Yale-Alarmsystem.
Zudem ist auf Wunsch die Steuerung über Alexa oder den Google Assistant möglich. Für Nachtsicht sorgt eine Infrarot-LED, die Bewegungserkennung und auch die Bildaufzeichnungen lassen sich rechtskonform mit Sperrzonen eingrenzen.
Mehr Speicher und KI per Abo
Im Kameramodul ist ein Flash-Speicher ab Werk eingebaut. Wer zusätzlich in der Cloud speichern will, kann dafür ein „Yale Kamera-Abo“ ab 4 Euro/Monat abschließen. Personen erkennt die eingebaute KI auch ohne Abo als solche, als Bestandteil des Abonnements werden zusätzlich Pakete, Haustiere und Fahrzeuge identifiziert und in ihrer (Alarm-) Behandlung unterschieden. Wer rechtlich auf Nummer sicher gehen will, kann die Aufnahme aber auch ganz abschalten.