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Yale Smart Video Doorbell im Test

Autor: Hannes Rügheimer • 15.4.2024 • ca. 0:55 Min

Online-Siegel
gut
Smarte Video-Türklingeln
YaleSmart Video Doorbell
April 2024
Yale Smart Video Doorbell im Test
Yale Smart Video Doorbell im Test
© Yale

Pro

  • gute Bild- und sehr gute Tonqualität
  • Nachtsicht per Infrarot
  • Stromversorgung per Akku oder Klingeldraht
  • integrierte Sirene
  • Speicherung abschaltbar, auf Wunsch lokal per Flash
  • KI-Basis-Erkennung auch ohne Abo
  • Smartlock integrierbar
  • Unterstützt Alexa und Google Assistant

Contra

  • nur 2,4-GHz-WLAN
  • Türgong nur optional

Fazit

connect-Testurteil: gut (420 von 500 Punkten)

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Der Sicherheitsexperte bietet eine gute und leistungsfähige Video-Doorbell an. Am liebsten integriert er diese aber in seine größeren Alarmsysteme.

Der ursprünglich US-amerikanische Sicherheitsexperte, der heute zum schwedischen Assa-Abloy-Konzern gehört, verkauft am liebsten komplette Sicherheitslösungen. Seine Video-Doorbell lässt sich aber auch solo nutzen. Wie im Großteil dieses Testfelds üblich, funkt sie per WLAN nur auf 2,4 GHz. Zur Stromversorgung dient ein 6500-mAh-Akku oder die Speisung per Klingeldraht. Eine Sirene ist im Außenmodul eingebaut.

Yale Smart Video Doorbell im Test: App Screenshot
Sperre nach Wunsch: Die Bewegungserkennung und die Bildaufzeichnung am Tag und in der Nacht lassen sich mit Sperrzonen eingrenzen.
© Hannes Rügheimer

Aus dem Yale-Sortiment lässt sich optional ein Türgong (35 Euro) und/oder das Smartlock Linus L2 (230 Euro) dazu kombinieren. Auf Wunsch integriert sich all dies zusammen auch in ein größeres Yale-Alarmsystem.

Zudem ist auf Wunsch die Steuerung über Alexa oder den Google Assistant möglich. Für Nachtsicht sorgt eine Infrarot-LED, die Bewegungserkennung und auch die Bildaufzeichnungen lassen sich rechtskonform mit Sperrzonen eingrenzen.

Online-Siegel
gut
Smarte Video-Türklingeln
YaleSmart Video Doorbell
April 2024

Mehr Speicher und KI per Abo

Im Kameramodul ist ein Flash-Speicher ab Werk eingebaut. Wer zusätzlich in der Cloud speichern will, kann dafür ein „Yale Kamera-Abo“ ab 4 Euro/Monat abschließen. Personen erkennt die eingebaute KI auch ohne Abo als solche, als Bestandteil des Abonnements werden zusätzlich Pakete, Haustiere und Fahrzeuge identifiziert und in ihrer (Alarm-) Behandlung unterschieden. Wer rechtlich auf Nummer sicher gehen will, kann die Aufnahme aber auch ganz abschalten.