Arlo Essential Video Doorbell Wire-free im Test
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Die Videotürklingel von Arlo macht im Solobetrieb eine gute Figur, integriert sich auf Wunsch aber auch in größere Arlo-Überwachungsinstallationen.
Das Essential-Modell unter Arlos Video-Türklingeln meldet sich autark im heimischen (2,4-GHz-) WLAN an, benötigt also keinen zusätzlichen Hub oder ähnliches. Die Stromversorgung kann über den eingebauten 5400-mAh-Akku erfolgen oder optional über die Zweidraht-Leitung der vorhandenen Klingelverkabelung.

Die Anmeldung ans WLAN und der tägliche Einsatz laufen über die Arlo-Secure-App. Hier meldet die Doorbell auch ein Klingeln, oder – wenn aktiviert – die Erkennung von Bewegungen im Überwachungsbereich vor der Tür. Auch auf einer Smartwatch kann die Benachrichtigung erfolgen.
Der große Bildwinkel und das quadratische Bildformat sind im Alltag sehr praktisch. Für den Bewegungsmelder wie für die Bildaufnahme an sich lassen sich Zonen ausblenden. Ein praktisches Detail beim Antworten ist der schnelle Zugriff auf vorbereitete Standardansagen. Optional lässt sich der Funkgong „Arlo Chime 2“ (50 Euro) einbeziehen, beide Geräte werden auch als Komplettpaket angeboten.
Speicher und KI nur per Abo
Wer bei Beachtung aller datenschutzrechtlichen Vorgaben Aufnahmen speichern will, braucht dazu ein „Arlo Secure“-Abo, das es ab 4,99 Euro/Monat gibt. Leider ist auch die KI-basierte Unterscheidung von Personen, Paketen, Haustieren und Fahrzeugen nur im Rahmen dieses Abos erhältlich. Die Speicherung lässt sich dennoch deaktivieren.