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Der Inspire 2 ist Fitbits Einstiegsmodell bei den Fitnesstrackern. Mit 99 Euro ist er dennoch doppelt so teuer wie die Konkurrenzmodelle von Samsung oder Xiaomi. Kann er dafür auch mehr?
Deutlich kompakter ist der Inspire 2 schon mal. Das geht jedoch auf Kosten des Displays, das mit 0,8 Zoll nicht groß und im Verhältnis zum Gehäuse alles andere als vollflächig ist – ähnlich wie bei Garmins Vivosmart 4.

Auch die Auflösung fällt niedrig aus, was zu einer weniger scharfen Anzeige führt. Bedient wird das OLED mit Wischgesten und zwei Sensortasten am Gehäuserand, was soweit reibungslos funktioniert.
Viele Features verbaut Fitbit leider nicht: So lassen sich Nachrichten nicht mit Quick Replies beantworten, und uns fehlt neben einer Kalenderfunktion auch eine Musiksteuerfunktion – eigentlich Standard. Hauptaufgabe ist natürlich das Aufzeichnen der täglichen Aktivitäten.

Der Inspire 2 erfasst dabei die üblichen Werte wie Schritte, die zurückgelegte Strecke oder den Kalorienverbrauch. Ein Pulssensor zeichnet durchgehend die Herzfrequenz auf, zudem gibt es Infos zum Stresslevel.
Im Gegensatz zum gleich teuren Garmin-Tracker kann der Inspire 2 jedoch nicht den Blutsauerstoffgehalt messen oder Höhenunterschiede mit einem Barometer erkennen. Wie viele Etagen man am Tag gestiegen ist, erfährt man hier somit nicht.
Wer seine Sporteinheiten aufzeichnen möchte, kann das freilich tun, der Inspire bietet dafür einige Grundmodi an. GPS ist nicht an Bord, dazu sollte man sein Handy dabei haben. Wer seine Schrittlänge in der sehr übersichtlichen und guten App hinterlegt, erhält aber bereits recht genaue Werte.
Vom Pulssensor sind wir nicht ganz überzeugt, er zeigt gern mal etwas zu wenig an. Top wieder die Akkulaufzeit: Mehr als 10 Tage kommt man locker über die Runden, wenn man hin und wieder Sport treibt. Dennoch: Xiaomi und Samsung bieten mehr Funktionen für weniger Geld.
Weiterlesen: Auf der folgenden Seite lesen Sie den Test zum Garmin Vivosmart 4.