BMW, Mercedes, VW und Co.
Sieben Plug-in-Hybride der Mittelklasse im Connectivity-Test
Zusammen mit dem ADAC und umlaut haben wir sieben Plug-in-Hybride aus der Mittelklasse in Sachen Infotainment, Navigation und Connectivity getestet.
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Was die Vernetzungsmöglichkeiten moderner Autos angeht, ist der Vergleich mit dem Smartphone auf vier Rädern eigentlich bereits obsolet – zumindest bei einzelnen Herstellern. Mittels eSIM ziehen sich die Fahrzeuge Daten für Onlinedienste aus dem Netz, um den Fahrer mit Informationen zu versorgen und auch unterwegs ein gewisses Maß an Produktivität zu ermöglichen. Dies können Echtzeitdaten für die akkurate Routenberechnung, Benzinpreise oder die Verfügbarkeit von Parkplätzen sein; Musikstreaming-Dienste lassen sich ebenfalls längst direkt mit dem Auto verknüpfen, selbst Office-Tools samt Browser muss man nicht mehr missen, wenn man auf den eigenen vier Rädern unterwegs ist. Von einer App, die die wichtigsten Fahrzeugdaten immer bereithält, ganz zu schweigen.
Car-Connectivity-Test: Sieben Plug-in-Hybride im Vergleich
Eine gute User Experience ist bei einem großen vernetzten Funktionsumfang wichtig
Dieser große Funktionsumfang soll sich natürlich auch gut bedienen lassen. Zum zweiten Mal hat sich connect deswegen mit dem ADAC und umlaut für einen großen Test zusammengetan. Da der Trend zur Elektromobilität nicht mehr aufzuhalten ist, haben wir diesmal sieben populäre Plug-in-Hybride aus der Mittelklasse einbestellt, um den aktuellen Stand der Dinge bei Connectivity und User Experience zu überprüfen. Dabei haben die Hersteller im Vergleich zum letzten Jahr durchaus Boden gut gemacht.