Das Nichtvorhandensein einer anständigen - oder überhaupt irgendeiner - Aufgabenverwaltung stört viele iPhone-Besitzer. Zur Eröffnung des App Store schossen folglich die To-do-Programme nur so ins Kraut. Viele Gratis-Versionen bieten jedoch nichts weiter als das Erstellen von Notizen mit Fällig...
Das Nichtvorhandensein einer anständigen - oder überhaupt irgendeiner - Aufgabenverwaltung stört viele iPhone-Besitzer. Zur Eröffnung des App Store schossen folglich die To-do-Programme nur so ins Kraut. Viele Gratis-Versionen bieten jedoch nichts weiter als das Erstellen von Notizen mit Fälligkeitsdatum; eine Erinnerung gibt es genauso wenig wie eine durchdachte Bedienung.
Die professionelle Variante hört auf den Namen "Things" und kann weit mehr, als simple Tasklisten anlegen. Zwar muss auch Things auf akustische Erinnerungen verzichten - die Gründe dafür kennt nur Apple - doch beeindruckt das 7,99 Euro teure Programm mit einer hervorragenden Bedienoberfläche und der Fähigkeit zu Verwaltung von Projekten, die Aufgaben unterschiedlichster Fälligkeit beinhalten dürfen.
Teurere Alternativen
Für Mac-User soll es demnächst ein Synchronisationsfeature geben, das den Abgleich mit der Desktop-Variante von Things erlaubt - die allerdings 39 US-Dollar kostet. Wer mit GTD (Getting Things Done) arbeitet, sollte mit Things ebenfalls gut zurechtkommen - oder er wählt die teurere Alternative "OmniFocus", die sogar die Priorisierung anhand des Standorts via GPS beherrscht.