Navigation
Auch die Navigation fügt sich nahtlos in das funktionale Gesamtkonzept des Ioniq ein. Die Reiseziele können entweder direkt über den Touchbildschirm eingegeben, über das Sprachdialogsystem angesagt oder direkt aus der Karte ausgewählt werden. Hier beherrscht der Ioniq sogar die Übe...
Auch die Navigation fügt sich nahtlos in das funktionale Gesamtkonzept des Ioniq ein. Die Reiseziele können entweder direkt über den Touchbildschirm eingegeben, über das Sprachdialogsystem angesagt oder direkt aus der Karte ausgewählt werden. Hier beherrscht der Ioniq sogar die Übermittlung von Navigationszielen aus der eigenen App „Bluelink“ heraus, die dann über das Internet an das Fahrzeug übertragen werden können. Für eine effiziente Routenführung sorgen ergänzende Verkehrsinformationen, die online über die implementierte eSIM abgerufen werden.
Auf unseren Testfahrten hat dann auch die dynamische Staufunktion in der Regel gut funktioniert. Auf Überlandfahrten und im Stadtverkehr hat die Navigation keine nennenswerten Schwächen gezeigt. Zur Orientierung bietet das Hauptdisplay dem Fahrer die klassischen Ansichten in 2D und 3D an. In ausgewählten Städten werden auch beim Hyundai 3D-Gebäudeansichten eingebunden. Pfeilansichten helfen zudem weiter, wenn es darum geht, die richtige Abfahrt oder Einmündung in die Kreuzung zu wählen. In diesem Punkt unterstützt zusätzlich auch noch einmal das Cockpitdisplay.
Eine Google-Earth-Darstellung ist leider für keine der beiden Displayeinheiten verfügbar. Dafür haben zusätzliche Livedienste zu Parkplätzen und Kraftstoffpreisen einen ergänzenden Komfort zu bieten. Auch mit einem Head upDisplay kann der Plug-in-Hybrid gegenwärtig nicht dienen und gibt aus diesem Grund weitere wichtige Punkte in dieser Wertungsdisziplin ab.
Fazit: Am Ende schließt der Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid den Test in der Kategorie Navigation mit der Verbalnote „befriedigend“ ab.
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