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15.11.2007 von Redaktion connect, Markus Eckstein und Josefine Milosevic

ca. 1:10 Min
Testbericht
VG Wort Pixel
  1. Apple iPhone im Test
  2. Browser
  3. Der Tarif
  4. Telefon: das iPhone am Ohr
  5. Musiktalent mit Klangproblemen
  6. Aktivierung
  7. Kalender, kontakte, Helferlein
  8. Interview mit Philipp Humm, Geschäftsführer Vertrieb T-Mobile
  9. Nachrichten
  10. Fazit: Apple iPhone
  11. Datenblatt

T-Mobiles iPhone entspricht dem Gerät, das auch in den USA verkauft wird. Deshalb zeigt das Modell einige für Europa ungewohnte Eigenheiten

SMS-Chat
von und zu einem kontakt gesendete sms zeigt das iphone als chat an.
© Archiv

MMS beherrscht das iPhone nicht. Amerika ist eben E-Mail-Land, und hier bietet das iPhone mehr Komfort als manches Bu-siness-Smartphone: Es versteht sich mit POP3- und IMAP-Konten. Die Kopfzeilen und etwas Text werden beim Starten des E-Mail-Clients vom Server abgeholt, klickt man auf eine Mail, wird die komplette Nachricht geladen - allerdings mit allen Anhängen, eine entsprechende einschränkende Option wie bei Handys sonst üblich fehlt. Dafür zeigt das iPhone HTML-Mails wie auf dem Desktop an, und PDF- wie Office-Dokumente lassen sich problemlos öffnen. Generell sorgt auch hier der riesige Bildschirm für eine übersichtliche Darstellung.

Per SMS chatten

E-Mail
wie viele zeilen des e-mail-textes bereits im posteingang angezeigt werden, lässt sich einstellen.
© Archiv

Auch die SMS-Funktion nutzt den großen Bildschirm gut aus: Im Posteingang sammelt das iPhone die empfangenen und gesendeten Nachrichten pro Nummer und stellt den SMS-Verkehr als Chat dar. Allerdings fehlen hier Funktionen: Eine SMS an mehrere Kontakte gleichzeitig zu schicken, klappte nicht. Auch ein Zeichenzähler fehlt. Zudem kann man immer nur auf die letzte SMS eines Kontakts antworten. Immerhin lassen sich im Adressbuch Kontakte direkt ansimsen; mit E-Mails klappt das leider nicht.

Konzentriertes Tippen

Einstellmenü
die einstellungsmenüs zeigen gleich die aktivierte option und sind leicht verständlich.
© Archiv

Ob SMS oder E-Mail: Eingaben auf der virtuellen Schreibmaschinentastatur sind mühselig. Zwar tut Apple Einiges dafür, die Eingabe zu erleichtern. Die Taste, die gerade berührt wird, wird vergrößert eingeblendet und erst bei Loslassen akzeptiert. Die Textkorrektur arbeitet durchaus hilfreich, und wenn im Text dennoch mal korrigiert werden muss, blendet das Handy eine Lupe ein, die beim Platzieren des Cursors hilft. Doch schnelles Tippen scheint auch nach einer  Eingewöhnung kaum möglich.

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