Philips 65OLED909 im Test
Wohl kaum ein anderer Fernseher sieht so unscheinbar aus wie der Philips 65OLED909, begeistert dann aber mit brillantester Darstellung, phänomenalen Klangkünsten und attraktiven Lichteffekten. Hier unser Test.

Die Zeiten sind vorbei, als Philips seine Spitzenfernseher mit jeder Menge Bling- Bling, dick verchromten Ständern und den ikonischen Hochtönern von Bowers&Wilkins pimpen musste, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dabei deutet die Ziffer 9 im Produktnamen unseres Probanden schon darauf hin, dass es...
Die Zeiten sind vorbei, als Philips seine Spitzenfernseher mit jeder Menge Bling- Bling, dick verchromten Ständern und den ikonischen Hochtönern von Bowers&Wilkins pimpen musste, um Aufmerksamkeit zu erregen. Dabei deutet die Ziffer 9 im Produktnamen unseres Probanden schon darauf hin, dass es sich dabei um ein Exemplar einer Spitzenserie handelt.
Doch schon beim Auspacken wurde klar, dass der Hersteller auf Effekthascherei durch Äußerlichkeiten verzichtet. Das Panel ist äußerst schlank und mit mattschwarzem Metall eingefasst, die Standfüße sind massiv, und vorn deckt ein hochwertiger Ökostoff die schmale Lautsprecherleiste ab. Insgesamt gibt sich der 65OLED909 überaus unscheinbar, und Philips weist darauf hin, dass Nachhaltigkeit beim Konzept eine wichtige Rolle gespielt hat.
Freilich besteht der rückseitige Korpus aus Kunststoff und ist gespickt mit mehr als 100 RGB-LEDs, die das Paradefeature von Philips fulminant umsetzen: vierseitiges Ambilight. Klopft man an die Rückwand ist das übliche Scheppern hörbar, doch diese akustische Herausforderung hat Philips mit einem massiv verschraubten 30-Watt-Woofer auf einer separaten Schallwand gelöst, der von zwei Passivmenbranen flankiert resonanzfrei bis tief in den Basskeller arbeitet. Wer damit nicht genug hat, findet an der Buchsenleiste den analogen Subwooferausgang.
Zum guten Ton gehören bei Philips auch ein Kopfhöreranschluss und der unvermeidliche optische Digitalausgang. Einer der HDMI-Ports unterstützt eARC (enhanced Audio-Return-Channel), und kabellos sind Bluetooth 5.2 und sogar dts-PlayFi im Angebot. Zwei der vier HDMI-Buchsen liefern 48 Gbit/s (ohne DRC), sodass 144 fps in Ultra-HD möglich werden. Einer der beiden USB-Anschlüsse liefert genügend Strom für eine externe Festplatte. Auf eine Aufnahmefunktion für lineares Fernsehen verzichtet Philips jedoch leider – und auch auf den dafür sinnvollen zweiten Tunerpfad.
Positives gibt es von der Unterstützung von HDR-Formaten zu berichten. Neben herkömmlichem PQ und HLG kann der OLED909 die dynamischen Erweiterungen DolbyVision, HDR10+ adaptive und IMAX Enhanced verarbeiten. Dolby braucht dabei kein „IQ“ weil Philips meint, die Anpassung an die Raumhelligkeit intelligenter selbst vornehmen zu können. Auch bei den Toncodecs schöpft Philips mit der 3D-Verarbeitung von Atmos und DTS:X aus dem Vollen, und akzeptiert dabei die HD-Audiovarianten achtkanalig bis zu 192 kHz/24 Bit. Mehr kann man sich nicht wünschen.

Betriebssystem: Google TV
Als Betriebssystem der Spitzenklasse setzt Philips wie gehabt auf Google TV, das wie schon im Vorgängermodell auf Android 12 basiert und mit einem Quadcore A73 im 2-GHz-Takt arbeitet. Das RAM ist mit 3 GByte zwar kein Flaschenhals, allerdings bleiben von den brutto 16 GByte Massenspeicher keine 6 GByte frei verfügbar.
Wir erlebten sogar eine kleine böse Überraschung: Nach der Installation der gut zwanzig Smart-TV-Apps, deren Funktionalität wir in jedem TV-Test überprüfen, war nämlich der Massenspeicher plötzlich voll. Der Grund des Fehlverhaltens war schnell gefunden und lag wohl in den drei vollständigen Betriebssystemupdates, die vor, während und nach der eigentlichen Installation des TVs abliefen. Jedes davon ist über ein Gigabyte groß und hinterließ seine Spuren in der Speicherstruktur. Leider führte erst ein Werksreset zur totalen Freigabe aller Ressourcen, und danach standen nach der Installation unserer Arbeitsumgebung noch 2,3 GByte frei zur Verfügung.

Insgesamt gewährleistet der flotte Prozessor eine ordentliche Geschwindigkeit bei der Navigation – beim Durchforsten des smarten Hauptmenüs ebenso wie beim Ansehen der vielen Einstellungen und Funktionen, die Philips in Ergänzung zu der blanken Google-Umgebung programmiert hat.
Die intelligente Fernbedienung mit ihrer klaren Haptik liegt sehr gut in der Hand. Dieses kleine Helferlein hebt den OLED909 übrigens positiv aus der Masse anderer Google TVs heraus. Außer dem Mikrofon für die Sprachsteuerung besitzt sie Bewegungs- und Lichtsensoren, die dazu dienen, die Tasten genau dann zu beleuchten, wenn man sie in die Hand nimmt und der Raum gleichzeitig dunkel ist.

Besser noch: Drückt man die Taste „123“, werden Navigationskreuz und Farbdrücker hinterleuchtet, woraufhin sie ihre Funktion wechseln. Prompt gibt es auf dem Handsender Zahlentasten für die Eingabe von Programmnummern und Laufwerkstasten zur Filmsteuerung.
Wie ein koreanischer Mitbewerber hat Philips die Lautstärke- und die Zapptasten als Wippen ausgelegt, sodass ein kurzer oder langer Druck in die Mitte Funktionen wie Stummschaltung, Senderliste oder Programmführer aufruft. Nebenbei muss man die Batterien dieser pfiffigen Fernbedienung niemals wechseln, denn sie ist via USB oder kabellos aufladbar.
Insgesamt erinnert uns der 65OLED909 stark an seinen Vorgänger 908, den wir vor einem Jahr als 77-Zöller getestet und als besonderes Highlight tituliert hatten. Auch dessen aktuelle Variante kostet offiziell 5700 Euro. Unseren neuen 909 gibt es zudem für 2700 Euro als 55-Zöller.
Optimale Einstellungen: Philips 65OLED909
Vollbild an/ausMerkmal | Einstellung |
---|---|
Bildmodus | Filmmaker |
OLED-Kontrast | 80 |
Lichtverstärkung | mittel |
Video-Ebene | 100 |
Schwarzwert | 52 |
Gamma | 2 |
Schärfe | 3 |
Sättigung | 50 |
Weißpunkt | warm |
EMPFOHLENER SEHABSTAND | |
TV 4,0 m | DVD: 3,5 m |
HD 2,3 m | UHD: 1,3 m |
GAMING | Mit 5 Millisekunden Latenz bei 120 fps und VRR bis 144 Hertz ist die Reaktionszeit erstklassig. Wer mag, kann in DolbyVision spielen oder per HGIG das HDR-Clipping von der Quelle kontrollieren lassen. |
OLED besonders brillant
Beim Spitzenmodell 65OLED909 greift Philips auf das beste Panel zurück, das es derzeit zu kaufen gibt. Die organischen lichtemmitierenden Dioden werden in zweiter Entwicklungsstufe mit Mikrolinsen vergütet, die mehr Licht zum Zuschauer transportieren und störende Raumhelligkeit effektiver reduzieren. Wir messen neben verdoppelter Lichtstärke einen nahezu viermal besseren Wert für die Anti-Reflexion. Dies bewirkt einen enormen Kontrastgewinn, solange es im Raum nicht stockdunkel ist. Verglichen mit Einstiegs-OLEDs wird sogar der Farbblickwinkel nochmals vergrößert.

Und damit dieses Panel bestmöglich mit Bildinhalten versorgt wird, hat Philips die zweite Generation künstlicher Intelligenz auf den selbst entwickelten P5- Prozessor der achten Generation angewendet. So wird jede Szene jetzt noch besser nach Inhalten und Objekten klassifiziert, damit die zahlreichen Verbesserungsschaltungen gezielt eingesetzt werden können und nichts Gutes manipulieren. Philips stimmt dabei die voreingestellen Modi wie „Eco“, „Kristallklar“ und „Heimkino“ zu ihren Titeln passend ab, behält sich aber den Filmmakermodus wie vorgeschrieben für maximale Neutralität vor.
Selbstverständlich finden Interessierte auch alle erdenklichen Möglichkeiten zur finalen Kalibrierung, sogar eine Kooperation mit der Laborsoftware Calman. Philips hat Artefaktfilter und Bewegungsglättung wunderbar abgestimmt, lediglich die Feinzeichnung von Farbdetails bleibt wegen der vielen Rechenschritte ein wenig auf der Strecke.

Wirklich auffällig (für kritische Profiaugen) ist das aber nur, wenn man den Fernseher als Computermonitor im RGB-Modus betreibt. Philips hat sich auch der Zielgruppe der Gamer angenommen und bietet ihnen Zugriffszeiten von 5 ms bei 120 fps, dazu VRR bis 144 fps (G-Sync-kompatibel und Freesync Premium) sowie Dolby Vision Gaming.
Eingangs hatten wir erwähnt, wie dezent und unscheinbar der 65OLED909 nach dem Aufbau in unserem Labor wirkte. Somit waren Überraschung und Begeisterung umso größer, als er endlich mit HDR-Filmen von unserem UHD-Blu-ray-Player loslegen durfte. Auf die außerordentliche Brillanz seines OLED-Panels waren wir vorbereitet – auch darauf, dass das Ambilight nun über alle vier Ränder des Schirms die Wand verzaubert, doch den schmalen Lautsprecherrahmen, der wieder in Kooperation mit Bowers&Wilkins konzipiert wurde, hatten wir unterschätzt.
Seine sechs Chassis spielen unglaublich harmonisch und klar auf, und das in erstaunlicher Dynamikbandbreite. Stimmen verfärben nie, Musik klingt unkomprimiert und präzise, in Filmen erschaffen viele, viele Algorithmen für die passende Räumlichkeit. Alles in Allem überzeugt die audiovisuelle Immersion voll, die aus dem unscheinbaren mattschwarzen TV-Gerät kommt.
Fazit
Der Philips 65OLED909 ist seinem Vorgänger nur in Nuancen überlegen, vielen Konkurrenten jedoch qualitativ um Längen.
Aus dem Messlabor
Farb- und Brillanzmessung Ultra-HD, HDR, BT.2100, 12 Bit

Im persönlichen Modus liefert der Philips fast 1400 Nits, farbkalibriert noch 1230. Die Farbigkeit ist bis zum DCI-Farbraum toll abgestimmt, die Pegel satter Töne wie üblich etwas dunkel. Er clippt bei Überhellem so hart wie ein Studiomonitor.*
Farb- und Brillanzmessung HDTV, Full-HD, BT.709, 8 Bit

Im Filmmakermodus sind die Farben erstklassig vorgewählt, bis auf eine minimale Untersättigung von Rot. Ab Werk ist „Perfect Natural Reality“ aktiviert und das Gamma etwas niedrig. Ein HDTV mit über 500 Nits beweist gute Reserven.*
*Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com
Display unter dem Mikroskop

Das neue OLED-Panel Meta 2 aus dem Hause LG Display verbessert Lichteffizienz und Blickwinkel mithilfe Mikrolinsen. Zusätzlich unterdrückt es bei einem Reflexionsfaktor von nur 0,33% störendes Raumlicht viermal besser als Mittelklasse- OLEDs.
Rundherum Ambilight
Mit insgesamt 126 RGB-LEDs erschafft Philips‘ Ambilight faszinierende Farbwelten auf der Wand hinter dem Fernseher.
Vor mehr als zwanzig Jahren kam Philips auf die geniale Idee, die Wand hinter dem Fernseher zu beleuchten – und zwar mit Farben, die mit dem Bildschirminhalt korrespondieren. Was mit zwei bunten Leuchtstoffröhren begann und flugs patentiert wurde, hat sich mittlerweile in den Topmodellen auf alle vier Seiten rund um das Display ausgeweitet und basiert heute natürlich auf LED-Technik.

Ambilight forever Der Effekt, dass die Bildatmosphäre auf den ganzen Raum übertragen wird, ist ein Hingucker und für viele ein gewichtiges Argument, ein Philips- Modell zu kaufen. Danach will fast niemand mehr auf Ambilight verzichten. Philips ist von der Kundentreue zu diesem System sogar so stark überzeugt, dass man Ambilight momentan im Fachhandel wieder mal 100 Tage lang testen darf und bei Nichtgefallen das Geld zurückbekommt. Tatsächlich sollte das selten vorkommen, denn selbst wir Laborpuristen empfinden den Effekt als Bereicherung, vor allem wenn seine Intensität sehr gut einstellbar ist. Wer mag, kann die Wandbeleuchtung sogar fest auf den Weißpunkt D65 kalibrieren, was tatsächlich den Empfehlungen für ein Masteringstudio entspricht. Kunterbunte Lichtshows machen allerdings mehr Spaß und erhöhen die Immersion, also das Gefühl des Dabeiseins, deutlich.
Filme, Musik, Gaming, Wecker
Ambilight kann nicht nur auf Filminhalte abgestimmt werden, sondern auch auf Klänge reagieren oder mit einem Sonnenaufgang wecken. Allein die Interaktion mit smarten Lampen wurde lizenzrechtlich eingeschränkt.
Schlaue Bildoptimierung
Der Philips-Bildchip P5 AI Gen. 8 analysiert sein Bildmaterial in neuronalen Netzen, um es passend zu verschönern.
Bei der Verarbeitung von hochwertigem Quellmaterial ist feinfühlig und normgerecht vorzugehen. Die Darstellung darf dabei höchstens an die Lichtverhältnisse angepasst werden, die das Wohnzimmer vom Studio unterscheiden. Schlechte Quellen, die falsch belichtet wurden, verrauscht sind oder viele Artefakte wie Klötzchen, Banding etc. enthalten, können aufgehübscht werden. Das Problem ist, dabei zu erkennen, ob bei der Aufnahme zum Beispiel gezielt Unschärfen, Clipping, Unruhe, Rauschen oder Farbfehler eingesetzt wurden, um Emotionen zu erzeugen.
Die vielen Dutzend Algorithmen zur Bildverbesserung müssen auf jedes Bildobjekt in der nötigen Dosierung angewendet werden. Dazu ist die korrekte Klassifizierung von Szenarien und Elementen notwendig, damit zum Beispiel ein Gesicht im Vordergrund akzentuiert wird, während die Landschaft im Hintergrund verschwommen bleibt. Hier sind neuronale Netze der letzte Schrei, und in der zweiten KI-Generation hat Philips die Erkennung von Animation, Filmquellen und Sportevents hinzugefügt. Zuvor wurden inhaltlich nur Natur, Gesichter, Bewegung und Dunkelheit einer Szene analysiert.
Ausstattung und Messwerte: Philips 65OLED909
Vollbild an/ausDetail | Wert |
---|---|
MESSERGEBNISSE | |
Abmessungen in cm (B × H × T) | 145 × 89 × 29 (5,6) cm |
Bilddiagonale / Gewicht | 164 cm / 25 kg |
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch | 1450 / 21080 / >2 Mio |
Flächen- / Spitzenweiß / HDR | 236 / 518 / 1363 cd |
Gamma / Abweichung von BT.1886 | 2,4 / 2,6% |
Farbtemperatur / Abweichung | 6740 K / 0,9% |
Farbraum HDTV / HDR BT.2100 | 100% / 75 % |
Ausleuchtung / Farbverteilung | 94% / 99% |
Latenz Film- / Gamemodus | 149 / 13 ms |
Einschalt- / Umschaltzeit | 8 / 3,8 Sek. |
Verbrauch Max. / Film / Standby | 215 / 86 / 0,3 W |
ANSCHLÜSSE | |
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S | 1/1/1/1 |
IP-Tuner / CI-plus | Android-Apps / 1 |
HDMI / Komponente / AV-in | 4 / – / – |
USB (davon 3.0) / Netzwerk / WLAN | 2 (1) / 1 / ax |
Audioausgang | optisch, Subwoofer, Bluetooth 5.2, Kopfhörer, eARC, dts PlayFi |
Besonderheiten | HD+ integriert |
AUSSTATTUNG | |
Hintergrundbeleuchtung / regelbar | OLED+ / + |
… via Lichtsensor / via Bildinhalt | + / + |
100-Hz / 200-Hz / Backlight-Blinking | + / - / + |
High Dynamic Range (HDR) | DV, HDR10+ad, HLG, IMAX |
Filmmaker-Mode / ALLM / HGIG | + / + / + |
G-Sync / FreeSync / VRR | komp. / Premium / 40-144 |
FPS 2k / 4k / 8k | 144 / 144 / – |
Farbtemperatur / Farbraum | voll kalibrierbar |
… RGB Gain+Offset / 10p / 20p | + / – / + |
Gamma / Rausch- / Artefaktfilter | + / + / + |
Medienwiedergabe | USB, MiraCast, ChromeCast |
DLNA-Heimnetz | Client, Renderer |
HbbTV / Betriebssystem | + / Google-TV (12) |
Smart-TV Apps* | A, Ap, D, Di, G, H, J, M, Mx, N, P, R, Ra, S, Sp, W, Y, Z |
Sprachsteuerung / Smartphone-App | Google / Google |
Festplatte für Aufnahmen / über USB | – / – |
Zubehör | – |
Besonderheiten | Ambilight vierseitig, Dolby Atmos, DTS:X, dts PlayFi, Sound by B&W, Fernbedienung doppeldeutig beleuchtet und aufladbar, CalMAN Ready, Matter, Control4, Audio-Raumeinmessung |
*Abkürzungen für Smart-TV-Dienste: A=Amazon Prime Video, Ap=Apple TV , D=DAZN, Di=Disney+, G=Google Play Movies, H=HD+, J=Joyn, M=Magenta- TV, Mx=Maxdome, N=Netflix, P=Paramount+, R=RTL+, Ra=Rakuten, S=Sky, Sp=Spotify, W=Webbrowser, Y=Youtube, Z=Zattoo
Testergebnisse: Philips 65OLED909
Vollbild an/ausTESTERGEBNISSE | |
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BILDQUALITÄT max. 500 | 486, überragend |
TV-Empfang max. 50 | 47 |
High Definition max. 75 | 74 |
Ultra High Definition (+HDR) max. 85 | 85 |
Kontrast max. 90 | 89 |
Schärfe max. 60 | 57 |
Farbtreue max. 55 | 53 |
Ausleuchtung / Blickwinkel max. 40 | 38 |
Bildverbesserung max. 45 | 43 |
KLANGQUALITÄT max. 60 | 51, sehr gut |
AUSSTATTUNG max. 260 | 215, sehr gut |
Tuner max. 65 | 47 |
Anschlüsse / Kommunikation max. 85 | 71 |
Medien / Smart-TV / Gaming max. 60 | 54 |
Sonstiges /Ökologie max. 50 | 43 |
BEDIENUNG max. 105 | 91, sehr gut |
Menügestaltung / Handling max. 25 | 17 |
Einstellungsmöglichkeiten max. 40 | 40 |
Installation max. 15 | 14 |
Fernbedienung max. 25 | 20 |
VERARBEITUNG max. 80 | 74, überragend |
Anmutung max. 25 | 22 |
Material max. 55 | 52 |
URTEIL max. 1005 | 917, überragend |