Österreich: Drei, A1 Telekom & Magenta
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ÖsterreichDie österreichischen Netzbetreiber verfügen über eine stressresistente Infrastruktur. Beim Service trumpft vor allem das Drei-Team auf und liefert eine Glanzleistung.In Österreich war Corona ebenfalls ein drastischer Einschnitt, der sich auch bei den Netzbetreibern bemerkbar machte: W...
Österreich
Die österreichischen Netzbetreiber verfügen über eine stressresistente Infrastruktur. Beim Service trumpft vor allem das Drei-Team auf und liefert eine Glanzleistung.
In Österreich war Corona ebenfalls ein drastischer Einschnitt, der sich auch bei den Netzbetreibern bemerkbar machte: Während der Ausgangssperre nahm die Sprachtelefonie um 120 Prozent, der Datenverkehr um 40 Prozent zu. Die TK-Betreiber mussten daher täglich ihre Netze optimieren und für Kapazitätserweiterungen sorgen, damit die Infrastruktur stabil lief.
Drei-Team bestens aufgestellt
Doch neben den unermüdlichen Netztechnikern war auch der Service gefordert, der schon im Regelbetrieb stressresistent arbeiten muss. Das schaffen die Mitarbeiter des kleinsten Netzbetreibers mit Bravour:
Das Team von Drei geht die Kundenanfragen mit sehr hohem Engagement an, hört interessiert zu, stellt genaue Fragen und scheut keine Zeit und Mühe, die Anrufer ausgiebig, verständlich und detailliert zu informieren.
Dabei bleiben die Hotline-Mitarbeiter äußerst freundlich im Ton und sorgen für eine angenehme Gesprächssituation. Der Kunde fühlt sich wohl und wird ernst genommen. So soll es sein.
A1 patzt bei Erreichbarkeit
Auch beim Marktführer A1 Telekom gab sich die Mannschaft redlich Mühe, ging auf die Kunden individuell ein und leistete sich bei den Antworten keine nennenswerten Patzer. Das Gesprächsklima stimmt. Doch der Schuh drückt bei der Erreichbarkeit gewaltig:
Bei 14 von 50 Anrufen war selbst nach drei Versuchen kein Telefonberater zu bekommen. Eine automatische Sprachansage versprach zwar einen Rückruf, der aber in vielen Fällen nicht innerhalb von 24 Stunden erfolgte. Sehr ärgerlich für die Kundschaft, die bei Problemen ewig warten muss.
Alles andere als zackig war auch die Truppe der österreichischen Telekom-Tochter Magenta: Bei einer durchschnittlichen Wartezeit von 4:43 Minuten war Geduld gefragt. Dafür überzeugten die Berater fachlich mit Detailwissen und lieferten der Kundschaft das passende Angebot.
Die Hotlines der österreichischen Netzbetreiber
- Drei - connect-Testurteil: sehr gut (434 von 500 Punkten); Testsieger
- A1 Telekom - connect-Testurteil: gut (387 von 500 Punkten)
- Magenta - connect-Testurteil: gut (386 von 500 Punkten)