- Hybrid-Notebooks mit Windows im Vergleich
- Microsoft: Surface Book und Surface Pro
- HP: Das umfangreichste Angebot an Hybridgeräten
- Lenovo: Notebooks mit 360-Grad-Scharnier
- Dell: 2-in-1-Angebot in Mittel- und Oberklasse
- Acer: Aspire-Switch-Modelle und Kombigeräte
- Toshiba: Fünf Hybrid-Notebooks im Angebot
- Asus: Transformer Books mit Windows-Betriebssystem
- Fujitsu: Geschäftskunden im Visier
- Medion: Aldi-Lieferant und Schwergewicht
Im 2-in-1-Bereich konzentriert sich der Technologiekonzern Dell auf die Mittel- und Oberklasse. Auf den Preiskampf im Billigsegment lässt sich die Nummer 3 im Notebook-Markt erst gar nicht ein: So ist das Inspiron 13 mit 360-Grad-Scharnier das günstigste Gerät im übersichtlichen ...

Im 2-in-1-Bereich konzentriert sich der Technologiekonzern Dell auf die Mittel- und Oberklasse. Auf den Preiskampf im Billigsegment lässt sich die Nummer 3 im Notebook-Markt erst gar nicht ein: So ist das Inspiron 13 mit 360-Grad-Scharnier das günstigste Gerät im übersichtlichen Hybrid-Portfolio der Amerikaner - für das Basismodell verlangt Dell 679 Euro. Je nach Ausstattung (Prozessor, Bildschirmauflösung, Speichergröße) können es aber auch deutlich mehr werden. Am oberen Ende der Preisskala befindet sich das Latitude 13 der 7000-Serie mit abnehmbarer Tastatur, für das mit Topausstattung mehr als 1800 Euro fällig werden - optional erhältliches Zubehör nicht mitgerechnet.
Zwei ganz neue 2-in-1-Modelle hat Dell gerade auf der CES vorgestellt: das Latitude 11 und das Latitude 12. Bei Letzterem kann der Käufer zwischen zwei Varianten der Andock-Tastatur wählen ("Slim" und "Premium"). Sämtliche Hybrid-Notebooks von Dell verfügen über einen Intel-Core-Prozessor (m oder i), zum Teil in der sechsten (und damit aktuellsten) Generation. Die Bildschirmgrößen variieren zwischen 10,1 und 13,3 Zoll.