- Hybrid-Notebooks mit Windows im Vergleich
- Microsoft: Surface Book und Surface Pro
- HP: Das umfangreichste Angebot an Hybridgeräten
- Lenovo: Notebooks mit 360-Grad-Scharnier
- Dell: 2-in-1-Angebot in Mittel- und Oberklasse
- Acer: Aspire-Switch-Modelle und Kombigeräte
- Toshiba: Fünf Hybrid-Notebooks im Angebot
- Asus: Transformer Books mit Windows-Betriebssystem
- Fujitsu: Geschäftskunden im Visier
- Medion: Aldi-Lieferant und Schwergewicht
Der japanische Konzern, der als einziger PC-Hersteller auch in Deutschland produziert, konzentriert sich bei seinem Hybrid-Angebot, das unter anderem im eigenen Onlineshop vertrieben wird, komplett auf das gehobene Business-Segment. Zwei verschiedene technologische Ansätze kommen dabei zum Eins...

Der japanische Konzern, der als einziger PC-Hersteller auch in Deutschland produziert, konzentriert sich bei seinem Hybrid-Angebot, das unter anderem im eigenen Onlineshop vertrieben wird, komplett auf das gehobene Business-Segment. Zwei verschiedene technologische Ansätze kommen dabei zum Einsatz: magnetisch andockbare Tastaturen und schwenkbare Bildschirme. Die 2-in-1-Geräte Stylistic Q665 und Q775 sind mit Intel-Core-Prozessoren, 8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB großen SSD-Modulen sowie mit zwei USB-Anschlüssen ausgestattet; die 11,6- und 13,3-Zoll-Bildschirme bieten HD-Auflösung.
Bei den großzügig ausgestatteten Lifebook-Modellen T725 und T935 lässt sich das 12,5 beziehungsweise 13,3 Zoll große Display nach dem Aufklappen seitlich drehen. Je nach Bildschirmposition werden dadurch verschiedene Nutzungsvarianten möglich. Dreht man das Display einmal um seine vertikale Achse und klappt es dann herunter, wechselt das jeweilige Gerät in den Tablet-Modus. Unabhängig von der Bauart lassen sich sämtliche Hybrid-Notebooks von Fujitsu mit Hilfe des optionalen Port-Replikators zum vollwertigen Desktop-PC aufrüsten.