1&1, Blau, Smartmobil & Co.
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Seit die Pandemie nahezu die gesamte Erdkugel im Griff hat, erkennen wir, dass man auch mit weniger auskommen kann – oder muss.
Smartmobil macht Tempo
So schadet es bestimmt nicht, den treuen Gefährten Smartphone ab und an mal aus der Hand zu legen. Schließlich ist Digital Detoxing, also die digitale Entgiftung, nicht nur für den Nachwuchs ein Thema: Das smarte Tor zur Welt bestimmt bei nicht wenigen den gesamten Alltag, unabhängig vom Alter.
Wer generell ein geringeres Smartphone-Aufkommen aufweist, ist bei den Mobilfunk-Discountern alles andere als verkehrt: Das beste Beispiel liefert die Drillisch-Marke Smartmobil, die selbst in ihrem kleinsten Tarif für rund 10 Euro im Monat satte 5 Gigabyte Datenvolumen spendiert.
Das reicht für weit mehr als die tägliche Wetterprognose. Wer nicht mundfaul ist, ist ebenfalls gut bedient: Eine Sprach- und SMS-Flat ist in dem günstigen Monatspreis ebenfalls inbegriffen. Dabei geben die Maintaler im LTE-Netz von Telefónica mit bis zu 50 Mbit/s sogar ordentlich Gas.

Brauchbare Datenpakete
Da kann der Zweitplatzierte Mobilcom-Debitel mit seinem Tarif „Green LTE 5 GB“ mit bis zu 21,6 Mbit/s (ebenfalls im LTE-Netz von Telefónica) zwar nicht ganz mithalten, preislich zieht der Service Provider aber gleich und füllt das Datenkonto für knapp 10 Euro ebenfalls mit 5 GB.
Sparfüchse sind auch mit den Prepaid-Angeboten von Blau, Lidl und Aldi sehr gut bedient: Mit 3 GB für rund 8 Euro im Monat stoßen Wenignutzer bei dem Trio nicht so schnell an ihre Grenzen.