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Wer sich Alexa ohne nennenswerten Kostenaufwand ins Haus holen möchte, kann bedenkenlos zum neuen Echo Dot greifen. Die dritte Generation des smarten Winzlings sieht nicht nur moderner aus als sein Vorgänger, er klingt auch deutlich besser. Wobei der Formfaktor dem Akustikerlebnis natürlich ...

Wer sich Alexa ohne nennenswerten Kostenaufwand ins Haus holen möchte, kann bedenkenlos zum neuen Echo Dot greifen. Die dritte Generation des smarten Winzlings sieht nicht nur moderner aus als sein Vorgänger, er klingt auch deutlich besser.
Wobei der Formfaktor dem Akustikerlebnis natürlich zwangsläufig enge Grenzen setzt. Der Sound lässt sich aber leicht verbessern, indem man den Dot via Bluetooth oder Klinkenkabel mit einem hochwertigeren Lautsprecher oder mit der häuslichen Stereoanlage koppelt.
Ebenfalls veredeln lässt sich die Beschallung im Zusammenspiel mit dem Bassverstärker Echo Sub, den Amazon ergänzend im Angebot hat. Rein hardwareseitig gewinnt der kleinste Echo-Vertreter das Duell gegen Googles Home Mini jedenfalls relativ deutlich.
Amazon Echo Dot (3. Gen.)
Pro
- gute Verarbeitung
- bidirektionale Bluetooth-Schnittstelle und AUX-Anschluss
- kombinierbar mit Subwoofer (Echo Sub)
- Stereoverbund möglich
- sehr günstiger Preis
Contra
- Schwächen im unteren Frequenzbereich (bauartbedingt)
- MultiroomFunktion nur im Verbund mit anderen Echo-Geräten
connect-Testurteil: befriedigend (361 von 500 Punkten)