Smarte Speaker
Alexa, Google & Co.: Zwölf Lautsprecher mit Sprachassistenz im Vergleichstest
Das Angebot an smarten Speakern ist inzwischen so vielfältig wie das, was man damit machen kann. Für jeden Nutzungsschwerpunkt gibt es andere Favoriten. Lesen Sie hierzu unseren Vergleichstest.
- Alexa, Google & Co.: Zwölf Lautsprecher mit Sprachassistenz im Vergleichstest
- Smarte Speaker: Harman Kardon Citation 500
- Smarte Speaker: Sonos One
- Smarte Speaker: Amazon Echo Plus (2. Gen.)
- Smarte Speaker: Apple Homepod
- Smarte Speaker: Libratone Zipp 2
- Smarte Speaker: JBL Link 20
- Smarte Speaker: Amazon Echo Show (2. Gen.)
- Smarte Speaker: Amazon Echo Spot
- Smarte Speaker: Amazon Echo Dot (3. Gen.)
- Smarte Speaker: Google Home Mini
- Smarte Speaker: Sonos Beam
- Smarte Speaker: Netgear Orbi Voice

Es ist erst zwei Jahre her, dass Amazon mit dem Echo den ersten smarten Lautsprecher nach Deutschland brachte, ein halbes Jahr später gesellte sich der Google Home dazu. Inzwischen hat allein Amazon mehr als zehn verschiedene Alexa-Geräte im Angebot.
Insgesamt sind bereits Dutzende von sprechenden Boxen auf dem Markt, weil immer mehr Hersteller ihre Produkte mit digitalen Sprachassistenten ausrüsten – Tendenz stark steigend. Gleichzeitig nimmt die Spezialisierung der intelligenten Boxen zu.
Die einen legen ihren Schwerpunkt auf einen besonders dynamischen Klang, andere fungieren auch als Smart-Home-Zentrale. Dazu gesellen sich Modelle mit Display, akkubetriebene Speaker zum Mitnehmen oder Kleinst geräte für Einsteiger. Und es bleibt nicht bei vernetzten Lautsprechern.
Auch andere technische Gerätschaften – von der Soundbar über den Router bis hin zum vernetzten Auto – werden sich künftig mit Alexa, Google Assistant und teils mit Siri verstehen und auf Zuruf steuern lassen. Wer hat derzeit in den verschiedenen Kategorien die Nase vorn oder schlicht noch keine Konkurrenz? Unser Test liefert die Antwort.
Vor der Wahl eines bestimmten Produkts steht die Wahl des Sprachassistenten. Einfach ist die Entscheidung nicht.
Sprachassistent - Alexa
Alexa bietet nach wie vor einen deutlich größeren Funktionsumfang als die Konkurrenz. Für die Plattform existieren Zigtausende von „Skills“, über die sich Geräte, Dienste und Anwendungen auf Zuruf steuern lassen.
Denn der Konzern macht es externen Entwicklern sehr leicht, solche Schnittstellen zu erstellen, inzwischen können sich sogar die Endkunden selbst ihre eigenen Skills zusammenbasteln. Vor allem im Smart-Home- Umfeld hat Alexa einen kaum einholbaren Vorsprung.
Zudem besitzt Amazons Sprachdienst im Vergleich zum Google Assistant die natürlichere Stimme, auch die Aussprache hat sie besser im Griff.
Sprachassistent - Google Home
Das größte Pfund des Google Assistant (Home heißt sowohl die hauseigene Hardware als auch die Verwaltungs-App) ist die mächtige Suchmaschine im Hintergrund, die bei Auskünften aller Art die besten Ergebnisse liefert.
Und: Viele Anwender kennen den Sprachdienst bereits von ihrem Smartphone – das erleichtert den Einstieg im smarten Zuhause. Google bietet zudem einen einheitlichen Funktionsumfang für smarte Speaker aller Hersteller – das gilt auch für den Multiroom-Betrieb und die Chromecast-Nutzung. Eine Ausnahme bildet der neue Dolmetschermodus, der zunächst auf die Home-Geräte von Google beschränkt ist.