Ultrabooks und Convertibles im Vergleich
Wir haben den großen Vergleichstest gemacht, der zeigt welche Ultrabooks und Convertibles sich am besten für Unterwegs eignen.

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Auch wenn die Zeiten der klobigen schwarzen Kisten längst vorbei sind, stehen die Hersteller ultramobiler Notebooks weiterhin vor einem Dilemma: Die Klapprechner sollen immer noch schlanker und leichter werden, die Anforderungen an Ausstattung, Leistung und Robustheit bleiben aber gleich – oder s...
Auch wenn die Zeiten der klobigen schwarzen Kisten längst vorbei sind, stehen die Hersteller ultramobiler Notebooks weiterhin vor einem Dilemma: Die Klapprechner sollen immer noch schlanker und leichter werden, die Anforderungen an Ausstattung, Leistung und Robustheit bleiben aber gleich – oder steigen sogar.
Das gleicht einer Quadratur des Kreises. Es geht also nicht ohne Kompromisse. So sind „Platzfresser“wie optische Laufwerke oder wechselbare Akkus aus der Ultrabook-Klasse komplett verschwunden.
Solche Komponenten finden sich interessanterweise noch häufiger bei günstigen Laptops, bei denen Gewicht und Kompaktheit keine große Rolle spielen, und bei Desktop-Replacements beziehungsweise Gaming-Notebooks ab 17 Zoll – das sind aber ganz eigene Kategorien.
Ähnlich sieht es bei den Schnittstellen aus: VGA- oder Netzwerkanschlüssesind im Ultrabook-Umfeld inzwischen die absolute Ausnahme– ebenfalls aus Platzgründen.
Auf- oder Umklappen?
Eine grundlegende Frage ist die nachdem passenden Formfaktor: Soll es ein klassisches Notebook zum Aufklappen sein oder ein multifunktionales Convertible, das sich in einen alternativen Präsentations oder Medienmodus versetzen lässt und dank Touch- und Stift bedienung auch als Tablet-Ersatz fungiert?
Ein weiteres Kriterium ist der primäre Adressat des Mobilrechners. Denn auch wenn die Grenzen mehr und mehr verschwimmen, unterscheiden die Hersteller nach wie vor zwischen Consumer- und Business-Modellen. Letztere legen mehr Wert auf Sicherheitsfunktionen, enthalten häufig austauschbare Komponenten, bieten mehr Serviceleistungen und sind deshalb im direkten Vergleich etwas teurer.
Unabhängig von Formfaktor und Zielgruppe sind hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitungsqualität unabdingbar, um möglichst viel Ausstattung, Leistung und Ausdauer auf engstem Raum unterzubringen.Und das hat naturgemäß Auswirkungen auf den Verkaufspreis, weshalb wir uns hier vorwiegend in der mobilen Oberklasse bewegen.
Wir haben aber auch günstigere Alternativen ins Testlaborgeschickt, um herauszufinden, wie diese den Spagat bewältigen – garnicht schlecht übrigens, um das kurz vorwegzunehmen. Aber lesen Sie selbst!