breakthrough award 2019

NOMOO

1.11.2018 von Jennifer Hofmann

ca. 3:30 Min
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NOMOO- Logo
NOMOO- Logo
© NOMOO

NOMOO holt die Kuh vom bzw. aus dem Eis 

NOMOO - Produkte
NOMOO - Produkte
© NOMOO - Produkte

NOMOO (engl.) steht für “keine Kuh” und ist das erste vegane Bio-Eis, das nicht vegan schmeckt. Der unverwechselbar natürliche und intensive Geschmack lässt alle – egal ob vegan, laktoseintolerant oder einfach eisliebhabend – von NOMOO schwärmen. NOMOO ist der Beweis dafür, dass Eis nicht aus tierischen Zutaten bestehen muss. Dadurch ist das Eis nachhaltiger, gesünder und steigert das Tierwohl – Eiscreme 2.0. 

Aktuell wird NOMOO über den Lebensmitteleinzelhandel und die Gastronomie als fertig-abgepacktes Eis (120ml- und 450ml-Becher) in NRW und punktuell auch in Bremen, Hamburg und Stuttgart vertrieben. Aufgrund der hohen Nachfrage und des überragenden Kundenfeedbacks wird die nationale Expansion für 2019 angestrebt. 

Garagenflair am Anfang gehört dazu 

Jan Grabow und Rebecca Göckel bilden das Gründungsteam von NOMOO. NOMOO entstand aus einer fixen Studentenidee im Juni 2016, ausgelöst durch die Dokumentation Cowspiracy, welche die Folgen der Viehwirtschaft auf das Klima zeigt. Schnell wurde klar, dass das Umstellen auf vegan gar nicht so leicht fällt, da pflanzliche Alternativen oftmals im Geschmack und auch in der Konsistenz noch Optimierungsbedarf hatten. 

Es entstand die Idee von NOMOO Eis, dessen Rezeptur zu 100 % pflanzlich und natürlich sein sollte. Gesagt, getan: In Nachtschichten wurde das erste Eis in einer angemieteten Gastronomieküche – in der Tagsüber der normale Gastrobetrieb ablief – produziert. In einer Stunde konnten in der 5-Liter-Eismaschine 40 Becher á 120 ml produziert werden, was bei 7.000 verkauften Bechern in 2017 viele nächtliche Stunden in der Küche bedeutet. Nach beendetem Studium Anfang 2018 wurde die Eisproduktion zu einem versierten Eisproduzenten nach Hamburg gegeben und die Auslieferung einem Kölner Logistiker anvertraut, um so auf den Eintritt in den Lebensmitteleinzelhandel (seit Mitte Juni geschehen) hinzuarbeiten.

NOMOO Jan& Rebecca
NOMOO Jan& Rebecca
© NOMOO

Aber jetzt nochmal einen Schritt zurück: Was ist an Eis eigentlich nicht vegan und wieso soll es das überhaupt sein? 

Herkömmliches Speiseeis, das zu einem Großteil aus tierischen Zutaten wie Milch, Sahne, Butter oder Eiern besteht, ist weder klimafreundlich noch sonderlich gesund. Außerdem verursacht es extremes Tierleid und schließt Menschen mit Laktoseintoleranz aus. Ein Speiseeis, dass ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten (wie z.B. Kokosnussmilch) besteht, weisen einen deutlich besseren CO2-Fußabdruck auf, sind nachweislich gesünder (laut diversen Studien, u.a. aus Harvard) und verursachen kein Tierleid. Darüber hinaus schließt es keine Konsumentengruppe aus. Der Kunde bemerkt gar nicht, dass er veganes Eis isst und konsumiert dadurch nachhaltiger, gesünder und wesentlich tierfreundlicher - eine klare Win-Win-Situation und ein Denkzettel für die Etablierten der Speiseeisindustrie.

„Überraschend intensiv.“

NOMOOs Slogan lautet “Überraschend intensiv.”, denn das ist die häufigste Reaktion, die die Kunden zeigen, wenn Sie NOMOO probieren. Der einzigartig intensive Geschmack resultiert aus der großzügigen Hinzugabe erlesener Leitzutaten (42% Mangopüree, 36% Himbeerpüree, 16% Erdnussmus oder 12% Kakaopulver) und einer raffinierten Rezeptur, die die Kokosnussmilch-Basis nicht rausschmecken lässt. 

Darüber hinaus setzt NOMOO auf biologisch-abbaubare Verpackungen aus FSC-Pappe mit einer Bio-Beschichtung und verwendet ausschließlich Bio-Zutaten. Nicht nur von innen, sondern auch von außen weiß NOMOO zu überzeugen. Das schlichte, minimalistische Design mit deutlichen Farbakzenten ist ansprechend, sticht gegenüber der Konkurrenz heraus und überzeugt Neukunden sofort. Das Gesamtpaket aus Qualität, Nachhaltigkeit und Design grenzt NOMOO von allem ab, was es auf dem Markt bisher gibt. Die Sorten Mango, Himbeere, Erdnuss und Kakao sind bereits entwickelt und beweisen, dass NOMOO im Bereich Speiseeis alles kann – egal ob Frucht- oder Milcheis. Weitere Sorten sind im Moment in der Entwicklungsphase. 

NOMOO - genny
NOMOO - Lifestyle
© NOMOO

Bei NOMOO können alle mitschlecken 

NOMOO ist kein Eis, das nur Veganer essen! Im Gegenteil: Der Großteil der Kunden ist nicht vegan, zeigt sich aber offen für Innovationen im Lebensmittelmarkt und lässt sich von pflanzlichen Produkten überzeugen, wenn sie gut schmecken – eine Zielgruppe, die von Tag zu Tag größer wird. Egal ob jung oder alt, vegan oder nicht-vegan: Wer gutes Eis zu schätzen weiß, ist Kunde von NOMOO!

Preislich und qualitativ siedelt sich das Eis im Premium-Bereich an, in dem auch Marken wie Häagen-Dazs oder Ben & Jerry’s zu finden sind. In diesem Markt herrscht eine hohe Zahlungsbereitschaft für Qualität, Nachhaltigkeit und Design. Händler für Speiseeis sind etablierte Supermarktketten wie REWE, EDEKA, real oder HIT. In der Gastronomie zeigt sich vor allem die Szene-Gastronomie (meist selbstständig geführte Cafés und Bistros in urbanen Gebieten) offen für den Vertrieb von NOMOO Eis und ist bisher dort sehr erfolgreich. 

Die Vision ist, dass NOMOO einmal eine weltweit etablierte Eismarke wird und Eis langfristig nur noch aus pflanzlichen Zutaten besteht. So wie bei den Autos immer mehr auf Strom statt auf Benzin gesetzt wird. Das Gründungsteam nennt NOMOO daher auch gerne mal den Tesla unter den Eismarken, denn Tesla vereint ebenso wie NOMOO Qualität, Nachhaltigkeit und Design. 

MCS Pitchvideo - NOMOO Eis - Young taste of convenience award

Quelle: Nomoo
NOMOO (engl.) steht für "keine Kuh" und ist das erste vegan Bio-Eis, das nicht vegan schmeckt.

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