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Zum Testen nutzten wir zwei der aktuell attraktivsten Elektroautos überhaupt.Prosche Taycan 4SJa, es ist ein Elektroauto – aber vor allem ist es ein Porsche. Diese Maxime der Entwickler aus Zuffenhausen spiegelt sich nicht nur in den technischen Daten, sondern vielmehr auch im Fahrgefühl wider...
Zum Testen nutzten wir zwei der aktuell attraktivsten Elektroautos überhaupt.
Prosche Taycan 4S
Ja, es ist ein Elektroauto – aber vor allem ist es ein Porsche. Diese Maxime der Entwickler aus Zuffenhausen spiegelt sich nicht nur in den technischen Daten, sondern vielmehr auch im Fahrgefühl wider. Pro Achse sorgt eine hocheffiziente Elektromaschine für Vortrieb und Stabilität. Frisch geladen verspricht die 79,2 kWh starke Batterie eine WLTP-Reichweite von 407 Kilometern.
Das üppige Funktions- und Infotainment angebot steuert der Fahrer komfortabel per Touchscreen oder Sprachbedienung, der „Intelligent Range Manager“ hilft bei der Planung von Ladestopps. Unseren ersten Eindruck vom Porsche-Sportstromer lesen Sie in connect 1/2020, ein vollständiger Connectivity-Test des Taycan wird schon bald folgen.

Mercedes EQC 400
„Der Mercedes unter den Elektrischen“ basiert auf dem Volumenmodell GLC, wurde aber in vielen Details fürs elektrische Fahren optimiert. Der erste Stromer der Schwaben bietet Allradantrieb und jede Menge Fahrkomfort. Sein Bedienkonzept MBUX (Mercedes Benz User Experience) zählt ohnehin zum Feinsten, was in Sachen Connectivity und Infotainment Bedienung derzeit auf dem Markt zu finden ist.
Im EQC wurde noch das Management der 80-kWh-Batterie mit 445 km Reichweite (WLTP) samt Ladestopp-Planung integriert. Für das Gesamtpaket vergab connect 423 von 500 Punkten (Note: gut). Den Connectivity Test des Mercedes EQC lesen Sie hier.
