Tarifcheck E-Mobilität 2021
Ladetarife für Normallader
- Ladetarife für E-Autos im Vergleich
- Ladetarife für Weniglader
- Ladetarife für Normallader
- Ladetarife für Viellader
- Ladetarife der Autohersteller im Vergleich
- Ladetarife im Vergleich: So testen wir
- Ladetarife im Vergleich: Fazit & Tariftipp

Wenn zu den regelmäßigen Fahrten im Nahbereich hin und wieder längere Fernstrecken hinzukommen, werden die Konditionen an öffentlichen Ladesäulen wichtiger.
Nutzertyp Normallader
Der Normallader fährt ein E-Auto aus der Mittelklasse wie Hyundai Kona, Kia e-Niro, Nissan Leaf oder Skoda Enyaq. Auch er lädt regelmäßig zu Hause, doch häufige längere Strecken führen zu einem Ladeanteil unterwegs von 25 Prozent – gelegentlich auch auf Autobahnen.

Vorsicht vor zu viel Lade-Roaming
Auch in diesem Szenario überzeugt das Angebot der Stadtwerke München – wobei Nutzer hier verstärkt darauf achten müssen, es nicht mit dem Roaming an Ladesäulen außerhalb des Ladenetz-Verbunds zu übertreiben.

Die im Test berücksichtigten Angebote von EWE, Maingau und der Standardtarif der EnBW sind für das hier angenommene Nutzungsszenario ebenfalls gute Optionen. Der EnBW-Vielladertarif ist auch in diesem Fall noch die etwas ungünstigere Wahl, allerdings zahlen seine Nutzer in diesem Szenario nur etwa 10 Prozent mehr an jährlichen Ladekosten als im für sie besser geeigneten EnBW-Standardtarif.
Je mehr das eigene Nutzungsverhalten sich in Richtung Viellader bewegt (etwa durch höhere Jahresfahrleistung als die hier angenommenen 15 000 km), desto mehr lohnt sich der EnBW-Vielladertarif.
Der Essener Energiekonzern E.ON hat im März 2020 mit der Integration von Innogy auch dessen E-Mobilitäts-Aktivitäten übernommen. Mit rund 26 000 nutzbaren Ladepunkten liegt die Abdeckung dieses Verbunds im guten Mittelfeld.
Dies gilt auch für das Abschneiden des E.ON-Tarifs „Drive easy“ in unserer Modellberechnung – obwohl die Normalos unter den E-Mobilisten durch etwas geschicktere Tarifwahl gegenüber dem E.ON-Angebot rund 100 Euro pro Jahr sparen könnten.

Unübersichtliche Tarifstruktur bei Shell Recharge/NewMotion
Wie regelmäßige connect-Leser bereits wissen, zählt der ehemals eigenständige Ladekartenanbieter NewMotion seit 2017 zu Shell beziehungsweise dessen Ladeangebot „Shell Recharge“. Nutzbar sind damit mehr als 42 000 Ladepunkte in Deutschland – wobei es schon verwirrt, dass für Shell-Recharge-Ladepunkte, einstige New- Motion-Ladepunkte, fremde AC-, DC- und HPC-Säulen sowie Ionity jeweils unterschiedliche Preise gelten.
Zudem verteuert die zusätzliche Transaktionsgebühr von 35 Cent pro Strombetankung das Laden, sodass auch dieses Angebot für Normallader nur im Mittelfeld und für Viellader sogar relativ weit hinten in unserem Ranking landet.
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