Heisser Draht?
Freenet
- DSL-Hotline-Test
- Die Hotlines der DSL-Anbieter
- Arcor
- Lidl
- Versatel
- Der DSL-Tarif-Vergleich
- Alice
- Freenet
- Strato
- Kabel Unity Media
- Tele 2
- Kabel Baden-Württemberg
- Die Service-Hotline von O2
- QSC
- Kabel Deutschland
- Congstar
- T-Home
- 1&1
- Interview mit Steffen Ebner, Geschäftsführer Carpo Deutschland GmbH
- Die Fragen
- DSL-Hotlines: Fazit
Bei den Hamburgern muss man sich manchmal in Geduld üben: Selbst nach fünf Minuten war die Hotline mitunter nicht zu erreichen.

Auch beim Hamburger Festnetzanbieter wird man nicht binnen Sekunden zum Berater durchgestellt, sondern muss sich erst durch ein elektronisches Menü wählen. Damit kann man leben. Viel gravierender war die Wartezeit, die teilweise anfiel: Bei drei Fragen war auch nach fünf Minuten kein Durchkommen. Dafür gab's natürlich keine Punkte. Auch bei den Aussagen waren nicht alle Berater auf Draht: Bei der Frage nach den Freenet-DSL-Angeboten ohne Telekom- Anschluss bekam die Testerin die prompte Antwort: "Das gibt's nicht - weder bei uns noch woanders". Und ob es das gibt: Freenet verkauft seine entbündelten Breitband-Bundles schon ab 19,95 Euro pro Monat. Ein Kollege von ihr empfahl, nach dem geeigneten Tarif fürs Internet-Radio gefragt, statt einer Flatrate tatsächlich ein DSL-Angebot mit 1 Gigabyte Datenvolumen - da hätte der vermeintliche Kunde seine helle Freude, wenn die Rechnung am Ende des Monats ins Haus flattert. Doch dafür zeigte sich ein anderer Freenet-Berater bei der Frage, ob man sich die Surfflat mit dem Nachbarn teilen könne, durchaus salomonisch: "Wenn Sie sich mit dem Nachbarn verstehen, warum nicht. Offiziell ist es natürlich verboten."
Ergebnis:
Kosten und ServicezeitenBEFRIEDIGEND (18 PUNKTE)SchnelligkeitBEFRIEDIGEND (52 PUNKTE)KompetenzBEFRIEDIGEND (104 PUNKTE)connect-UrteilBEFRIEDIGEND (174 PUNKTE)